NEO-Links"fach"ismus
"Linksfaschismus": Eine Erregung von rechts
National und freiheitlich Gesinnte werden als Demokratiefeinde und Nazis diffamiert. Dabei waren es doch die Burschenschafter, die im 19. Jahrhundert gegen Adel und Klerus (Religion) kämpften und gemeinsam mit Arbeitern für die Freiheit als das Urrecht der Menschen eintraten.
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Kommentar von Martin Standl
(Quelle.at.standart.www)
"Unseren Hass den könnt ihr haben!" Kaum eine Parole ist ungeeigneter, einem Anliegen Ausdruck zu verleihen. Doch ist sie passendes Motto dafür, was in den letzten Wochen über den Akademikerball gesagt und geschrieben wurde.
Das Verhalten etlicher linker Politiker und die mediale Berichterstattung zeichnen ein unschönes Sittenbild von Politik und Journalismus und offenbaren das Amalgam aus politischem Establishment, Medien und selbsternannten Exklusiv-Pächtern der Presse- und Versammlungsfreiheit.
National-freiheitlich Gesinnte werden von Aktivisten, Politikern und Journalisten unverhohlen als rechtsextreme Demokratiefeinde oder gar als Nazis diffamiert. Die Vehemenz, mit der dies geschieht, lässt durchaus Vergleiche mit jener aufgeheizten Stimmung gegen Minderheiten zu, wie sie in der Zwischenkriegszeit herrschte.
Absurde Vorwürfe.
Es waren Burschenschafter, die sich im zersplitterten Deutschland des frühen 19. Jahrhunderts als erste anschickten, die Willkür des "Adels und der Kirche" zu brechen.
"Sie" waren es !" , die erstmals gelobten, die Freiheit als "Urheberrecht" des Menschen mit ihrem Leben zu verteidigen. "Sie" teilten die aus dem "Napoleonischen" Hegemonialstreben erwachsene Frankophobie und das Streben nach der nationalen Einheit mit fast allen Gesellschaftsschichten Deutschlands und Völkern Europas dieser Zeit, welche kämpften im Revolutionsjahr 1848 Seite an Seite mit der Arbeiterschaft gegen Zensur und Einschränkung.
Es gab aber auch viele Widerstandskämpfer!
"Diskurs bewilligen?"
Begriffskeulen wie "Nazi", "Faschismus", "Rassismus", "Fremdenfeindlichkeit" etc. zu belegen und damit a priori ...
Der "Linksfaschismus" marschiert im "Gewand der antifaschistischen Demokratie", Einer Liberalisierten Gesellschaft zu weichen, "ohne Toleranz den Intoleranten" ist ein in diesem Zusammenhang so falscher wie verräterischer Satz.
"Meinungsfreiheit"!!! ..
Bei allem Respekt für ihr "Gutes-"Guter Dinge"!! und in jeder Hinsicht schützenswertes Recht, gegen das "andersdenkender", für ihre eigene Forderung nach Recht im Sinne der Demokratie und dem Erhalt der Versammlungs-, Demonstrations-, Meinungs- und Pressefreiheit.
Dafür ist es bereits zu spät!
"Zitat" Es lag immer in unseren Händen, unseren Nachwuchs zu formen, bis es den Richtlinien entsprach".
Liszt, Kant und "Ritter von Feuerbach".
Entstehung der Volkslehre, Entstehung der Gesetze, der Gesetzgebungslegitimation, Strafbarkeitsbemessung, Straflehre, sowie der Rechtsbewertung und Enstehung der rechtmäßigen Verfassung der Bundesrepublik.
Migration und Religionsfreiheit? - Ein Fass ohne Boden!!
Ob eine freie Wahl der Religion im Sinne der rechtlich-freiheitlichen Lebensgestaltung falsch interpretiert und augenmerklich benutzt wird um etablierte Kulturen von innen durch kulturelle Vielfalt zu spalten oder Linksdemokratisches Mehrheitsverständnis zu fordern, um den Kulturellen Frieden zu bewahren? ... Dafür ist es zu spät!
Ein Gemüseeintopf in dem alles erdenkliche an "bunter Vielfalt" hinein geworfen wird, ist kein "Bunter Gemüseeintopf" sondern ein Komposthaufen!
"Unseren Hass den könnt ihr gerne haben!"
National-freiheitlich Gesinnte werden von Aktivisten, Politikern und Journalisten unverhohlen als rechtsextreme Demokratiefeinde oder gar als Nazis diffamiert.
Ja - es gab sie, die Täter unter den Waffenstudenten. Nicht wenige Mitglieder der Deutschen Burschenschaften haben nach deren Selbstauflösung im Jahr 1935 ihr Heil beim NS-Studentenbund gesucht. Die meisten von ihnen, weil sie die Chance auf Verwirklichung der ersehnten Vereinigung der Deutschen in einem Staat sahen. Ein Wunsch.
Manche von ihnen haben sich schlimmer Verbrechen schuldig gemacht.
Es gab aber auch Widerstandskämpfer unter ihnen, wie Robert Bernardis, der nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 hingerichtet wurde. Auch im KZ starben Mitglieder schlagender Verbindungen.
Die bewegte Geschichte des Waffenstudententums hat sich jedenfalls einer deutlich differenzierteren Geschichtsbetrachtung verdingt gemacht, als die Neuinterpretation der Linken Bewegung wie im Bolschewismus unter der Terroristisch-säubernden Denkherrschaft von Wladimir Illiytsch Uljanov. (Lenin).
Diskurs ausschalten.
Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe. Der rot-grüne Block.
"Faschismus", "Rassismus", "Fremdenfeindlichkeit" .. aber nicht im Sinne der Viefalt.
Der Linksfaschismus marschiert im Gewand der antifaschistischen Demokratie.
Eine liberale Gesellschaft, "bereits keine mehr".
Meinungsfreiheit ist unheilbar.
Meinungsfreiheit -
Vor allem Respekt.!!
Könnte genauso gesagt werden, "Steht auf, Positioniert! Schützt Land, Kultur, sowie Verfassungsgemäße Rechtsstaatliche Gesetzmäßigkeit. Wenn genau dann zu viele sog. "Irrtümliche Erscheinungen" sich bilden, ... Dann vielleicht Dann wären aufkommende Fragen berechtigt, nach Protektionismus oder dem "Dejavu" der Geschichte.
LG Gnossi.E.Satie.