Gedanken zur Wahl 2025 CDU/CSU-SPD

Aufgrund der eiñdeutigen vorraussichtlichen Koalitionsbildung der CDU/CSU ist es dringend ratsam sich von kurzsichtigen Stimmungen zu distanzieren, durch das Bewusstsein der persönlichen Frage, die AFD besser in den Reihen der Opposition schreien zu lassen, genauso wie die "Blockade-Grünen" (welche sich in der Opposition scheinbar predistinierter fühlen und definitiv besser aufgehoben wären in ihrer 'Block-Politik;) ), sowie die SPD als Koalitionspartnerin der CDU/CSU wesentlich attraktiver zu machen durch den Stimmenanteil der Wählerinnen zur Stärkung der Zustimmung durch das Wahlkreuz zur Bundestags-Neuwahl am 23. Februar 2025. Zu bemerken in dem Kontext wäre, daß eine Panik oder Angst, daß die BündnisGrünen erneut ihr Unwesen treiben würden, weitgehend ausgeschlossen werden kann, weil die ursprüngliche Koalitionsbildung 2021 zwischen der SPD und der FDP im Vordergrund gestanden hat, sowie eine solche Konstellation lediglich durch hinzunahme der BündnisGrünen möglich gewesen wäre und diese Variante aufgrund der Zerstrittenheit mit der FDP nun definitiv nicht mehr zustande kommen wird. Allerdings ist es nun wichtiger denn je, den Blick auf eine Weitsichtigkeit zu verlagern und sich bewusst sein, daß wenn die CDU/CSU unter Führung von Friedrich Merz aufgrund der Wählerzustimmung von definitiv über 35% oder gar 38% kommen wird, eine attraktive Koalitionspartnerin zu finden, welche der AFD mit ihren etwas verquerten Ansichten einer "Attraktivität" verneint werden muss. Eine solche Variante wäre definitiv Nicht zu empfehlen. Wichtig ist vielmehr, vor allem, wenn bestimmte Gesetze, welche die letzten Jahre der Debatten geprägt haben, erhalten bleiben sollen ohne zum vorhergen Status-"Q" zurückzukehren und damit eine "Gesetzes-oder Fortschritts-Stagnation" zu verhindern (wenn Gesetze über 2 bis 3 Jahre wiederholend vor-und zurück re- bzw. Re-Reformiert werden), sollte die SPD mit an der Koalitionsbildung beteiligt werden und im Koalitionsbündnis mit integriert sein. Erstens würden mühsam errungene Reformen erhalten bleiben und Bestand haben, und zweitens würde die CDU/CSU definitiv nicht nach zweitrangigen Koalitionspartnerinnen Ausschau halten, schon gar nicht welche Tendenzen zeigen, möglicherweise Verfassungsgesetze auszuhebeln oder zu verändern. Um das zu VERHINDERN !! >> Muss die SPD gestärkt werden, um mehr Attraktivität für die CDU/CSU als alternative Koalitionspartnerin zu bekommen. Dafür braucht es allerdings eine Zustimmung der Wählerinnen für die SPD, damit diese wenigstens 20 bis 25% der Wählerstimmen erreicht, wenn davon auszugehen ist, daß Herr Merz sowieso über 35% der Wählersimmen bekommen wird. Dann würde mit einem Stimmenanteil der SPD von bspw. 25% einer "GROKO" nichts mehr im Wege stehen, welches wesentlich sinnvoller wäre, als rechten Parteien die Bühne zu überlassen. Definitiv nicht. Deswegen sollte erkannt werden daß es nun dringend erforderlich wird, sich für die SPD zur Bundestagswahl mit der Stimme dafür einzusetzen und

"SPD zu wählen"!, wissentlich daß es vielen Leserinnen "aufstoßen" könnte, schon wieder den Weg für eine

"Schwarz-Rote Koalition" zu ebnen. Dies allerdings anzusehen als das kleinere "Übel", ist wesentlich weitsichtiger, zumal die Gesetzesreformen der letzen 2 Jahre weitgehend erhalten bleiben würden und mühsam selbst durch den Bundesrat erreicht wurden, niemanden in der Bevölkerung nützlich wären , jede Legislatur, erreichte Reformen grundsätzlich rückgäng zu machen, dann wären wir in 20 Jahren keinen Schritt weiter als wie vor bspw. 30 Jahren (vor-und-zurück/vor-und-zurück/vor-und-zurück... usw./jahrzehntelang) und den Rechtsradikalen definitiv eine klare (Kante) Absage erteilen. Weil "Nazis" wie aus dem Greuel der Geschichte, wollen wir definitiv NICHT. Ich glaube da spreche ich den meisten Leserinnen aus dem Herzen. Zudem möchte ich nochmal wiederholen, daß eine Panik vor den "BündnisGrünen" sich in der Koalition mit einzubringen, definitiv ausgeschlossen werden kann, da eine erforderliche Mehrheit dafür eine weitere Partei bedürfte, welche allerdings nun nicht mehr zur Verfügung steht. Wenn die SPD für die CDU attraktiver werden würde, durch einen Zuwachs von Stimmenanteilen mit wenigstens oder mindestens 20% bis 25% Prozent. Dann ist es ausreichend um eine Mehrheit für eine große Koalition zu erreichen OHNE weitere zweitrangige oder weniger attraktive Bündnispartnerinnen.

Ich Denke, das ist wichtig und richtig.

In diesem Sinne, Liebe Grüße,

LG Gnossi.E.Satie

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