Hunderte, eher Tausende machen es alleine in Wien, und es werden immer mehr.Konsumverweigerung und Dumpstern nach Geschäftsschluss.
Studenten versuchen aufgrund der zunehmend höheren Wohnkosten über die Runden zu kommen. Einkommensschwächere oder arbeitslose Mitbürger sparen bei den Lebensmitteln und schließen sich an.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit wird noch mehr geordert, bestellt und wesentlich mehr weggeworfen
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Traurige Bilder aus einer Filiale in Wien:
Die Backöfen der neuesten Generationkommen an, das altbackene angelieferte Brot liegt dann im Müll. Besonders makaber sind die rundherum kugelnden Rohlinge des Backofens, die, ebenfalls abgelaufen, gemeinsam mit dem frischen unverkauften Brot entsorgt werden.
Man kann es auch Wahnsinn mit Methode nennen, und ein Konzern nach dem anderen zieht nach und versucht Kunden mit Frischware anzulocken, möglichst bis Geschäftschluss
So liegen dann die frischen Semmeln direkt neben denhalbaufgetauten Rohlingen...
Getoppt wird das aber von einigen Konzernen, die bereits die eigenen Müllpressen direkt im Müllraum haben und so den Müll kontrolliert verschwinden lassen... es wird Zeit für ein Müllgesetz das es verbietet essbare Lebensmittel zu entsorgen
Fazit des netten Abends: 250 kg Brot in 3 Mülltonnen, davon 60% Teigrohlinge, die eher falsch bestellt wurden?
Mehr Infos zur Dumpsterszene findet ihr auf Facebook in der Gruppe "die Lebensmittelretter"