Schweden, das Vorzeigeintegrationsland, zeigt wieder einmal wie Integration bei ordentlicher gegenseitiger Rücksichtnahme zu funktionieren hat - und wo die Chancen in der Bereicherung liegen!

So hat zum Beispiel das beliebte Bravalla-Festival heuer zum letzten Mal stattgefunden. Dies aus einem noblen Grund - so sollen dadurch Vergewaltigungen verhindert werden. Diese Maßnahme erscheint nur dann extrem, wenn man nicht weiß, dass es trotz größerem Polizeiaufgebot heuer zu vier (angezeigten) Vergewaltigungen und mehreren sexuellen Belästigungen gekommen ist - Dunkelziffer wie immer unbekannt. Dies ist dem Veranstalter zu viel.

Nachdem bereits seit geraumer Zeit Probleme mit sexuellen Übergriffen bei schwedischen Festivals bestehen - so zuletzt 2016 - wurden nunmehr endlich wirkungsvolle Maßnahmen getroffen, um die Vergewaltigungen auf dem Bravalla-Festival auf 0 zu reduzieren - Schweden zeigt, wie es gemacht wird!

Tatsächlich - und dies ist den Schweden jedoch zum Vorwurf zu machen - hätte das Festival bereits früher eingestellt werden können; leider wurden die Vergewaltigungen 2014 und 2015 nicht der Öffentlichkeit bekannt gemacht, sondern von der Polizei vertuscht - dies um Ausländerfeindlichkeit zu verhindern.

Somit konnte es leider auch 2016 und - trotz erhöhtem Polizeiaufgebot - 2017 wieder zu Vergewaltigungen kommen, anstatt das Festival früher einzustellen, und so Flüchtlingen nicht eine Gelegenheit aufzuzwingen, in Gruppen junge Schwedinnen zu belästigen.

Welche andern Chancen haben denn Flüchtlinge in einem Land, in dem durch gänzlich ungesteuerten Zuzug von jüngen, männlichen Flüchtlingen das Geschlechterverhältnis in der betreffenden Alterskategorie 125:100 beträgt? Wie soll man sich da bitteschön sexuelle entfalten können?

Kultur, bereichere dich!

Nun ist uns Schweden ja - wie uns immer wieder von Grün vorgezeichnet - mehrere Jahre voraus; es wird also noch einige Zeit dauern, bis auch unsere Kultur genug bereichert wurde, um die Absage von Festivals zu ermöglichen.

Bis dahin leisten die Grünen jedoch bereits solide Vorarbeit, um FLüchtlinge vollendes einzubinden und auch basisdemokratisch zu integrieren: So wurde am Grünen Parteitag in Kärnten die Landesparteichefin mithilfe von Asylwerbern, die dem Vernehmen nach nicht einmal Deutsch sprachen, ganz basisdemokratisch weggeputscht.

Also gibt es auch bei uns durchaus schon treffende Beispiele, wie Integration funktionieren kann, wenn alle Beteiligten es nur wollen.

Im Ernst: Was soll das?

Man möge sich das bitte vor Augen führen: Ein Land in Europa - eines der zivilisiertesten unter uns - sagt ein Festival ab, weil es die Sicherheit von Frauen dort nicht mehr sicherstellen kann. In Europa, Anfang des 21. Jahrhunderts. Soll so die Zukunft in Europa aussehen?

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