Mein letzter Artikel hat ein bisschen die Wogen hochgehen lassen. Ich konnte mir über viele Kommentare noch keine Gedanken machen. Sie sind teilweise unfassbar. Wenn es nicht traurig wäre, dann würde ich einige ja ganz lustig finden. Auf Facebook bekennen sich viele zur FPÖ. Sie sind also in den sozialen Netzwerken. Das ich die Rechten als Arschlöcher bezeichnet habe war vielleicht nicht in Ordnung. Wenn ich jemanden persönlich getroffen habe, dann entschuldige ich mich dafür. Es ist aber meine Meinung dazu. Wollen wir nichts aus der Geschichte lernen? Wenn mich irgendjemand als Arschloch beschimpft , dann akzeptiere ich das. Es kann und muß nicht jeder mein Freund sein.
Eines hab ich gelernt: Der restliche Artikel wird ja gar nicht gelesen! Und: Ich bin nicht linksradikal! Ich bin nur ein kleiner Blogger aus dem Südburgenland, aber leider kein Bauernbub. Wir hatten leider keinen Bauernhof. Was ich sehr schade finde.
Ich habe auch keinen Wunsch nach einem Einparteinesystem. Die Motivationen von Leuten die FPÖ zu wählen, kann ich teilweise verstehen. Sie sind von der vorherrschenden Politik enttäuscht. Es sind sicher nicht alle FPÖ Wähler Nazis. Aber es wird das rechte Gedankengut genährt. Das ist nicht gut.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Nach dem gestrigen Wahlkampfabschluß der FPÖ in Wien, stell ich mir folgende Fragen: Muß es sein, dass da immer wieder Hitlergrüße auftauchen? Warum wird das in der Menge toleriert? Warum geht man gegen solche Leute nicht vor?
Mein insgesamter Lösungsansatz ist, dass ich versuche, so gut als möglich, zu helfen. Ob es Österreicher, Flüchtlinge, Hetero oder Schwule sind, ist mir egal. In meinem Weltbild haben die alle Platz. Es ist nur ein kleiner Beitrag, der mich nicht viel Zeit kostet.
Dürfen die meisten wirklich nicht mehr sagen, wen oder was sie wählen? Aber gerade deshalb haben sie ja Jobs bekommen. Ich glaube, dass die meisten es nur einfach nicht zugeben wollen, da sie nicht bedingungslos dahinterstehen können.
Wenn ihr schon eure Heimat so liebt, warum fangt ihr dann nicht bei euren Mitmenschen an? Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es sehr sehr vielen Leuten in diesem Land ganz ganz gut geht. Einigen aber auch sehr schlecht. Und denen muß man helfen. So funktioniert unser System.
Die Politik hat das Flüchtlingsthema lange Zeit nicht ernst genommen. Die Aufgaben muss jetzt die Zivilbevölkerung übernehmen. Jetzt sind die Flüchtlinge da, jetzt müssen wir ihnen helfen. Wir können sicher nicht Millionen von Leuten aufnehmen! Die, die da sind, tun uns nicht weh. Die Lösung muss eine europäische sein. Dass wegen des Flüchtlingsthemas Wahlen in den österreichischen Bundesländern beeinflusst werden, verstehe ich nicht.
Ein Satz hat mir bei der Elefantenrunde sehr gut gefallen (sinngemäß):
'Es hat politische Giganten gebraucht, um die Zäune rund um Österreich niederzureißen. Strache und Orban wollen sie wieder aufbauen. Mir ist die bedingungslose Freiheit immer noch lieber, als unmenschliche Grenzen, die wir uns wegen ein paar harmloser Flüchtlinge einbilden.