Diese Geschichte ist eine Mischung aus realen Erlebnissen und geilen Fantasien. Sie handelt von einem devoten Studenten, der sich in einem wissenschaftlichen Labor für verschiedene Experimente zur Verfügung stellt.

Dabei durchläuft er und die anderen Probanden und Probandinnen verschiedene Stationen, wo die sexuelle Erregung bei unterschiedlichen Sexpraktiken gemessen wird.

Einer Gruppe wird ein Medikament gegeben. Dieses Medikament ist im Versuchsstadium und soll eine Steigerung der sexuellen Erregungsfähigkeit und Ausdauer bewirken. Anders als die bekannten Potenzpillen soll die Wirkung wesentlich länger anhalten.

Aber das Medikament soll auch jene Regionen im Gehirn anregen, die für die sexuellen Fantasien zuständig sind.

Ein weiterer großer Unterschied ist, es wirkt bei Männern, Frauen und Transsexuellen in gleicher Weise.

Unser devoter Hauptdarsteller wird viele unterschiedliche Sex-Tests durchlaufen. Er wird seine Grenzen überschreiten und neue Höhen der Lust und des Lustschmerzes kennenlernen, die er vorher bei sich nie vermutet hätte.

Das Inserat

Als Student leidet man immer unter chronischem Geldmangel. Jeden Tag durchforste ich die Stellenanzeigen, ob ich etwas geeignetes finde.

Ich habe schon verschiedene Jobs gemacht, manche haben mehr Spaß gemacht, bei anderen war ich froh, wenn die Schicht vorbei war.

Sogar mein Blutplasma habe ich schon verkauft, diverse Tests im Computer-Tomographen oder am Ergometer habe ich auch schon durchlaufen. Was macht man nicht alles, um sich ein wenig mehr leisten zu können!

Heute morgen fiel mir dann ein besonders Inserat auf. Es war wieder am Institut für Psychologie an der Universität in meiner Heimatstadt.

Aber es war besonders gut bezahlt, daher schon allein deswegen hoch interessant. Nur die Beschreibung des Tests hatte es in sich.

Es wurden äußerst aufgeschlossene Personen gesucht. Das war noch nicht so besonders, gut, der Begriff aufgeschlossen wurde eigentlich nur selten in diesen Inseraten verwendet.

Bei den nächsten Zeilen des Inserates war mir klar, da muss ich dabei sein.

„Sie sind aufgeschlossen? Sind männlich/weiblich/transsexuell? Zwischen 18 und 30 Jahre alt? Sexuell experimentierfreudig und kein Problem mit Nacktheit. Dann melden sie sich am Institut für Psychologie der Uni!

Es wird ein interessanter Tag für sie. Sie werden mehrere Teststationen durchlaufen. Dabei wird an Hand von diversen Stimulationen ihre sexuelle Erregungsfähigkeit, Ausdauer und Orgasmusfähigkeit gemessen.

Bei diesen Versuchsanordnungen wird auch ein Medikament getestet. Es ist eine Doppelblindstudie, sie werden also nicht wissen, ob sie das neue Medikament oder ein Placebo bekommen haben.

Wegen der spezielle Versuchsanordnungen und Dauer des Tests, ist die Bezahlung sehr gut. Für diesen Testtag erhalten sie einen Spesenersatz von 900,- Euro! Anonymität, Diskretion und Datenschutz werden natürlich garantiert.

Interessiert? Dann füllen sie den Fragebogen auf unserer Internetseite aus und melden sie sich danach bei Frau Dr. Isabella Meier per E-Mail Testung@psych-uni.at“

Ich starrte fasziniert auf das Inserat. Allein die Bezahlung war ein Hammer! Das würde einige meiner Probleme, zumindest eine zeitlang, lösen.

Aber die Beschreibung der Versuchsanordnungen! Ich bin ein wenig devot, wenn ich mir vorstelle, ich muss den Anweisungen des Testpersonals folgen, deren Anweisungen ausführen, dann werde ich jetzt schon geil. Erst jetzt bemerkte ich, die ganze Zeit über hatte ich schon meinen Schwanz in der Hand und spielte an mir herum.

Nun klickte ich auf den Link zum Fragebogen und war gespannt, was mich dort nun erwarten würde.

Wie geht die Geschichte weiter?

https://www.amazon.de/dp/B07GVNHRVH

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Günter Schwarz

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