Wenn ich die letzten Wochen Revue passieren lasse, dann wird mein Wunsch nach TPE und/oder 24/7 immer größer.
Ich liebe es, wenn ich meine Tagespläne der Herrin berichten muss, ihr melde, wann ich weggehe und wohin, aber auch, wenn ich wieder zurück zu Hause bin. Die Meldungen am Morgen und Abend, diese "Dienstmeldung", hat einen besonderen Reiz.
Mein Tag ist durch die allgemeinen Regeln, die wir vereinbart haben, an der Herrin und ihren Wünschen ausgerichtet. Ich liebe es nach diesen Regeln den Tag zu beginnen und ihn auch wieder damit zu beenden.
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Wenn ich um vier Uhr mit einem Steifen munter werde, dann weiß ich auch im Halbschlaf, was zu tun ist. Wenn ich um Mitternacht schlafen gehe, weiß ich es ebenso.
Wenn mich diese Machtabgabe und diese Ausübung der Kontrolle über mich schon in einem Online-Erziehungsspiel so fasziniert und in den Bann zieht, wie wäre das erst, wenn es in einer realen Beziehung ist?
Spannend für mich ist aber auch, diese Ausweitung auf Lebensbereiche, die nicht mehr sexuell sind. Natürlich ist mir die Dominanz über mein sexuelles Leben wichtig, damit hat es begonnen. Es zieht aber weitere Kreise. Meine derzeitige Herrin findet die Hingabe für sich spannend, das kann ich gut nachvollziehen. Ich gebe mich ihr hin, lasse sie bestimmen, sie darf und soll mich, meine Aktivitäten steuern. Ich gehorche und sie führt mich verantwortungsvoll.
Noch bin ich erst auf dem Weg dorthin. Es könnte aber ein lohnendes Ziel für mich sein.
Noch ist alles virtuell, mit engen Grenzen, vieles ist noch tabu und ausgegrenzt. Mit einem langsamen und behutsamen Hinführen durch eine leidenschaftliche, verständnisvolle und wertschätzende Herrin, wenn es ein reales Unterwerfen ist, könnte aber viel möglich sein.