Ramen oh Ramen, Euch gegenüber steht ein zerknischter geistlicher Priester und Seelsorger!
Das Vertrauen in Angebote von Geistlichen, Priestern und Seelsorgern nimmt ab, so haben es die Katholiken berichtet:
Laut der Untersuchung „Trusted Brands 2015“ vertrauen 39 Prozent der Bürger Pfarrern. Vor fünf Jahren war es noch die Hälfte der Befragten (51 Prozent). Damit liegen die Seelsorger jetzt unter 24 Berufsgruppen auf dem 15. Rang – direkt vor Journalisten (26 Prozent) und hinter Offizieren (42 Prozent). Die Daten für die Studie wurden in sieben Ländern erhoben. Mehr Vertrauen als in Deutschland genießen Geistliche demnach in Finnland (69 Prozent), Russland (56 Prozent), der Schweiz (47 Prozent), Österreich und Rumänien (jeweils 46 Prozent) sowie Portugal (44 Prozent). Am vertrauenswürdigsten sind für Bundesbürger Feuerwehrleute (92 Prozent), Krankenschwestern (88 Prozent), Apotheker und Piloten (jeweils 82 Prozent) sowie Ärzte (81 Prozent). Am schlechtesten schneiden ab: Finanzberater (15 Prozent), Politiker (12 Prozent), Autoverkäufer (10 Prozent), Immobilienmakler (6 Prozent) und Mitarbeiter in Telefonberatungs- und Verkaufszentren (5 Prozent).
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Danke!
Minus 12 Prozent. Woran kann das nur liegen? Ausserdem, warum sind die Apotheker mit ihren esoterischen Globuli so derartig hochgerankt (82%)? In dieser Forschung, die dieses ernüchternde Ergebnis hervorgebracht hat, müssen wir uns selbst mit Immobilienmaklern und Autoverkäufern vergleichen lassen. Die selbsternannten Atheisten berichten auch schon darüber: https://brightsblog.wordpress.com/2015/03/27/studie-das-vertrauen-in-geistliche-nimmt-ab.
Ramen, ich sage Euch: Ihr lest grad die Worte eines neuartigen Nudelgeistlichen Guru-Priesters, der Euch sagt, dass es auch eine alternativspirituelle Geistlichkeit gibt. Hier, bei uns! Auf Piratenschiffen!
Heure an. Heute noch!