Ramen!

Yet another Artikel zur scheinbaren Impf"Debatte". Dieser Artikel ist aus dem Jahre 2007 und er zeigt Statistiken über die ach so krassen Impfschäden.

Über die Ursachen für die Impfmüdigkeit in Deutschland lässt sich nur spekulieren. Umfragen zeigen, dass höchstens drei Prozent der Bevölkerung Impfungen generell ablehnen. Neben der Ablehnung aus ethischen oder Glaubensgründen spielt vor allem die Angst eine Rolle, die Impfung selbst könne Komplikationen verursachen oder eine Infektion auslösen. Eine Furcht, die weit übertrieben ist, wie das für die Sicherheit von Impfstoffen verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen feststellt: Ihm wurden im Jahr 2005 rund 1400 mutmaßliche Komplikationen gemeldet. Diese betrafen sämtliche zugelassene Impfstoffe, von denen hierzulande in dem Jahr rund 44 Millionen Dosen verkauft wurden.

Bei etwa einem Drittel der gemeldeten Fälle konnte kein Zusammenhang mit der Impfung nachgewiesen werden. Bei dem überwiegenden Rest der Verdachtsfälle waren die Beeinträchtigungen vorübergehender Natur. So kann es gelegentlich zu einer Rötung oder schmerzhaften Schwellung an der Impfstelle, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein oder Fieber kommen. In fünf Fällen kam es zu "dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen". Das entspricht einer Quote von eins zu 8,8 Millionen.

Mr. MIR spekuliert über die Ursachen der Impfmüdigkeit:

Meine gesammelten Ergüsse:

Einmal Alternativ"wissenschaft" - immer Alternativ"wissenschaft"!

Ramen.

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Silvia Jelincic

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fischundfleisch

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