Es ist noch nicht sehr lange her (Juli 2015), dass das Mastermind der Nationalen Heimatpartei mit dubiosen Koffern in Zusammenhang gebracht wurde.
Noch ohne persönliche Folgen.
Schon etwas länger zurück datiert die „Part of the game-Affäre“.
Diese endete im Jahr 2012 mit der rechtskräftigen Verurteilung des Hauptprotoganisten.
Zu eben diesem Korruptionsfall zeigen sich jetzt erstaunliche Parallelen.Österreichische Staatsbürgerschaften sind dabei das gefragte Handelsgut.
Offensichtlich nimmt es die FPÖ mit der Ausländerfrage nicht ganz so genau, wenn sie sich dabei finanzielle Vorteile für die Parteikassa verspricht.
Offenbar verspricht man sich vom Amt des Bundespräsidenten eine Geschäftsbelebung
http://www.news.at/a/norbert-hofer-vorwurf-news-6284679…
http://orf.at/stories/2129568/2129563/
http://derstandard.at/…/Wochenzeitung-Kickl-soll-von-Regier…