Der typische FPÖ-Wähler

Er arbeitet gerne 12 Stunden. Dank CETA vorzugsweise für einen ausländischen Konzern. Selbstverständlich ohne Überstundenzuschläge.

In der Freizeit pofelt er gerne und ungehemmt im Wirtshaus.

Sein Steuergeld sieht er lieber bei CETA-Gerichtsprozessen aufgehoben als in der Sozialversicherung.

Gegen Überwachung hat er nichts, zudem ist ihm die Notstandshilfe im Fall seiner Arbeitslosigkeit ein Dorn im Auge. Er will lieber eine reduzierte Mindestsicherung und davor natürlich seine Eigentumswohnung einem Immobilienhai, vorzugsweise aus der ÖVP, bedingungslos überantworten. Und in Pension geht er natürlich auch nie.

Hauptsache die Polizei kann jetzt auf Pferden illegale Migranten jagen.

Weil das ist eine Hetz.

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rahab

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Persephone

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robby

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