Ich konsumier einen Teil meines Geburtstagsgeschenkes. Ich bekomm von Marla ein Reiki.
Vierundvierzig sollens insgesamt werden. Einige hab ich schon hinter mir.
Ich mag dieses Gefühl ihre Hände auf meinem Körper zu spüren. Ich bin dabei mit meinen Gedanken ganz allein. Aber ich bin doch nicht allein. Ich bin dabei geborgen bei einem vertrauten Menschen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Jedes Reiki hat bisher bei mir unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Tiefe Verzweiflung waren genauso vorhanden wie tiefe ausgeglichene Ruhe.
Ich liege in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Bett. Auf dem Rücken liegend, die Augen geschlossen, entspannt und erwartungsvoll der angenehmen Dinge harrend die da kommen.
Eine Duftkerze verbreitet angenehmes Dunkel. Eine spezielle CD mit Meeresrauschen, Delphinklängen und fernöstlichen Instrumenten sorgt zusätzlich für eine meditative Stimmung. Alle drei Minuten erklingt ein Gong. Das Zeichen für den Übergang zu einem neuen Chakra.
Beginnend am Kopf wandern ihre Hände an meinem Körper vom Kopf ausgehend abwärts. Ein Chakra nach dem Anderen erhält einen Energiefluß.
Eigentlich eine absolut unerotische Angelegenheit.
Nicht jedoch für mich und „Paulchen“. Nicht, wenn Marla´s Hände meinen Körper berühren. Nicht Heute.
Ein Chakra befindet sich unmittelbar im Genitalbereich.
Und es kommt, wie es kommen mußte!
Kaum berüht sie mit ihren Händen die Gegend um mein primären Geschlechtsmerkmale nimmt mein Blutkreislauf einen Umweg durch diese. Die Folge davon ist eine mir sehr unangenehme. Aus Paulchen wird ein richtiger Paul. Soll ich jetzt zum Kopfrechnen beginnen um das Blut wieder in andere Körperteile zu lenken?
Drei mal Neun ist Siebenundzwanzig mal Drei ist Einundachtzig mal Drei ist Zweihundertdreiundvierzig mal Drei ist Siebenhunderneunundzwanzig mal Drei ist ....
Nutzt alles Nichts!
Um mathematisch zu bleiben: Paul steht wie eine Eins!
Träum ich, was jetzt kommt, ist es nur mein Wunschdenken, oder ist das wirklich wahr?
Dieses Reiki nimmt einen absolut nicht regulären Verlauf.
Marlas Hände sind jetzt nicht mehr auf mein Chakra konzentriert. Ich spüre eine Hand ganz deutlich am Grund für meine Rechenaufgabe. Ganz zärtlich streicht sie die volle Größe entlang und wieder zurück. Jetzt spür ich ihren Mund auf meiner Brust. Ich spür ihn langsam und vorsichtig hochwandern zu meinem Hals.
Ich möchte mit meinen Händen ihren Kopf streicheln, doch sie gibt mir mit ihren Bewegungen unmißverständlich zu verstehen, dass ich ganz ruhig liegenbleiben muß. Ihr Mund auf meinem. Ihre weichen, sanften, feuchten Lippen auf meinen. Ich werde geküßt. Nur kurz, dann ist ihr Mund wieder unterwegs in tiefere Gegenden meiner Körperlandschaft.
Ich liege mit geschlossenen Augen und fühle mich im Vorhof des Paradieses.
Wieder möchte ich mich bewegen und werde sanft aber bestimmt davon abgehalten. Marlas Hände sind auf meinem ganzen Körper. Selbst die Berührungen an meinen „Love Hangels“ sind mir jetzt alles andere als unangenehm. Manchmal, wie zufällig, berührt sie mit Händen oder Mund den Ausgangspunkt und das Zentrum dieser Annehmlichkeiten. Wieder werde ich geküßt. Länger, leidenschaftlicher. Ich küsse nicht, ich werde geküßt. Kaum spüre ich ihre Lippen, sind sie auch schon wieder weg und wieder da. Ein Wechselspiel, das mein Begehren ins unermeßliche steigert. Auch der Griff zwischen meine Beine ist jetzt alles andere als zufällig. Und die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Hände sind jetzt deutlich spürbarer und eindeutiger. Trotz meiner geschlossenen Augen weiß ich, dass sie sich langsam und unauffällig ihrer Kleidungsstücke entledigt. Wieder ein Kuss. Lang, leidenschaftlich, begehrend. Und jetzt spür ich ihren nackten, warmen, weichen Körper an meinem Körper. Ich spüre Ihren Busen und ihre Schenkel. Zusätzlich zur Haut beteiligt sich ein weiteres Sinnesorgan jetzt an diesem Spiel. Meine Nase saugt ihren Geruch richtiggehend ins Zentrum meines Denkens.
Ich möchte sie mit meinen Händen berühren, doch ich bleibe ganz ruhig liegen und überlass mich ihrer Phantasie.
Auch Paulchen kommt in den Genuß eines besonderen Erlebnisses. Mit Lippen und Zunge umschmeichelt Marla den Stolz meiner Männlichkeit. Vom Bauch ausgehend spüre ich ihre Zunge bis sie die Spitze meines Lustberges erreicht hat und umschließt dann mit ihrem warmen feuchten Mund die ganze Pracht.
Marla schmust mit Paul.
Eine Expolsion nach der Anderen bringt meinen Kopf zum glühen. Mein Kleinhirn feiert Weihnachten, Geburtstag und Ostern für die nächsten hundert Jahre in genau dieser Sekunde.
Gong. Wieder sind drei Minuten vorbei und Marlas Hände wandern zum nächsten Chakra in der Kniegegend.
Was ist jetzt wirklich passiert? Hat mir meine Phantasie einen Streich gespielt?
Die wahren Abenteuer sind im Kopf, hat schon Andre Heller klar festgestellt.
Und so wird aus Paul augenblicklich wieder ein ganz friedliches, unauffälliges Paulchen.
Ich konsumier einen Teil meines Geburtstagsgeschenkes. Ich bekomm von Marla ein Reiki.
Vierundvierzig sollens insgesamt werden. Einige hab ich schon hinter mir.
Ich mag dieses Gefühl ihre Hände auf meinem Körper zu spüren. Ich bin dabei mit meinen Gedanken ganz allein. Aber ich bin doch nicht allein. Ich bin dabei geborgen bei einem vertrauten Menschen.
Jedes Reiki hat bisher bei mir unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Tiefe Verzweiflung waren genauso vorhanden wie tiefe ausgeglichene Ruhe.
Ich liege in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Bett. Auf dem Rücken liegend, die Augen geschlossen, entspannt und erwartungsvoll der angenehmen Dinge harrend die da kommen.
Eine Duftkerze verbreitet angenehmes Dunkel. Eine spezielle CD mit Meeresrauschen, Delphinklängen und fernöstlichen Instrumenten sorgt zusätzlich für eine meditative Stimmung. Alle drei Minuten erklingt ein Gong. Das Zeichen für den Übergang zu einem neuen Chakra.
Beginnend am Kopf wandern ihre Hände an meinem Körper vom Kopf ausgehend abwärts. Ein Chakra nach dem Anderen erhält einen Energiefluß.
Eigentlich eine absolut unerotische Angelegenheit.
Nicht jedoch für mich und „Paulchen“. Nicht, wenn Marla´s Hände meinen Körper berühren. Nicht Heute.
Ein Chakra befindet sich unmittelbar im Genitalbereich.
Und es kommt, wie es kommen mußte!
Kaum berüht sie mit ihren Händen die Gegend um mein primären Geschlechtsmerkmale nimmt mein Blutkreislauf einen Umweg durch diese. Die Folge davon ist eine mir sehr unangenehme. Aus Paulchen wird ein richtiger Paul. Soll ich jetzt zum Kopfrechnen beginnen um das Blut wieder in andere Körperteile zu lenken?
Drei mal Neun ist Siebenundzwanzig mal Drei ist Einundachtzig mal Drei ist Zweihundertdreiundvierzig mal Drei ist Siebenhunderneunundzwanzig mal Drei ist ....
Nutzt alles Nichts!
Um mathematisch zu bleiben: Paul steht wie eine Eins!
Träum ich, was jetzt kommt, ist es nur mein Wunschdenken, oder ist das wirklich wahr?
Dieses Reiki nimmt einen absolut nicht regulären Verlauf.
Marlas Hände sind jetzt nicht mehr auf mein Chakra konzentriert. Ich spüre eine Hand ganz deutlich am Grund für meine Rechenaufgabe. Ganz zärtlich streicht sie die volle Größe entlang und wieder zurück. Jetzt spür ich ihren Mund auf meiner Brust. Ich spür ihn langsam und vorsichtig hochwandern zu meinem Hals.
Ich möchte mit meinen Händen ihren Kopf streicheln, doch sie gibt mir mit ihren Bewegungen unmißverständlich zu verstehen, dass ich ganz ruhig liegenbleiben muß. Ihr Mund auf meinem. Ihre weichen, sanften, feuchten Lippen auf meinen. Ich werde geküßt. Nur kurz, dann ist ihr Mund wieder unterwegs in tiefere Gegenden meiner Körperlandschaft.
Ich liege mit geschlossenen Augen und fühle mich im Vorhof des Paradieses.
Wieder möchte ich mich bewegen und werde sanft aber bestimmt davon abgehalten. Marlas Hände sind auf meinem ganzen Körper. Selbst die Berührungen an meinen „Love Hangels“ sind mir jetzt alles andere als unangenehm. Manchmal, wie zufällig, berührt sie mit Händen oder Mund den Ausgangspunkt und das Zentrum dieser Annehmlichkeiten. Wieder werde ich geküßt. Länger, leidenschaftlicher. Ich küsse nicht, ich werde geküßt. Kaum spüre ich ihre Lippen, sind sie auch schon wieder weg und wieder da. Ein Wechselspiel, das mein Begehren ins unermeßliche steigert. Auch der Griff zwischen meine Beine ist jetzt alles andere als zufällig. Und die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Hände sind jetzt deutlich spürbarer und eindeutiger. Trotz meiner geschlossenen Augen weiß ich, dass sie sich langsam und unauffällig ihrer Kleidungsstücke entledigt. Wieder ein Kuss. Lang, leidenschaftlich, begehrend. Und jetzt spür ich ihren nackten, warmen, weichen Körper an meinem Körper. Ich spüre Ihren Busen und ihre Schenkel. Zusätzlich zur Haut beteiligt sich ein weiteres Sinnesorgan jetzt an diesem Spiel. Meine Nase saugt ihren Geruch richtiggehend ins Zentrum meines Denkens.
Ich möchte sie mit meinen Händen berühren, doch ich bleibe ganz ruhig liegen und überlass mich ihrer Phantasie.
Auch Paulchen kommt in den Genuß eines besonderen Erlebnisses. Mit Lippen und Zunge umschmeichelt Marla den Stolz meiner Männlichkeit. Vom Bauch ausgehend spüre ich ihre Zunge bis sie die Spitze meines Lustberges erreicht hat und umschließt dann mit ihrem warmen feuchten Mund die ganze Pracht.
Marla schmust mit Paul.
Eine Expolsion nach der Anderen bringt meinen Kopf zum glühen. Mein Kleinhirn feiert Weihnachten, Geburtstag und Ostern für die nächsten hundert Jahre in genau dieser Sekunde.
Gong. Wieder sind drei Minuten vorbei und Marlas Hände wandern zum nächsten Chakra in der Kniegegend.
Was ist jetzt wirklich passiert? Hat mir meine Phantasie einen Streich gespielt?
Die wahren Abenteuer sind im Kopf, hat schon Andre Heller klar festgestellt.
Und so wird aus Paul augenblicklich wieder ein ganz friedliches, unauffälliges Paulchen.