das schlägt dem fass den boden aus!
wo soll das alles noch hinführen?
jetzt reichts sogar mir!
Essen – Der Oberbürgermeister der in Nordrhein-Westfalen gelegenen Großstadt Essen hat soeben in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass man aus Rücksicht auf Muslime die Stadt Essen vorübergehend in “Fasten” umbenennen wird.
Die Idee für diese symbolische Geste wurde am gestrigen Abend beim jährlichen gemeinsamen Fastenbrechen im Rathaus besprochen und in einem Eilverfahren mehrheitlich beschlossen. So legten die Vertreter der örtlichen Moscheegemeinden (darunter zwei DITIB-Moscheen, mehrere arabische Moscheen und eine Ahmadiyya-Gemeinde) Oberbürgermeister Thomas Kufen eine dafür notwendige Petition mit sage und schreibe über 5.000 Unterschriften vor, in der diese temporäre Namensänderung als Zeichen der Integration gewünscht wurde.
Thomas Kufen sagte dazu: “Als Oberbürgermeister ist es meine Aufgabe, Begegnungen zu fördern. Die Geschichte unserer Stadt zeigt: Ein gutes Miteinander ist möglich. Und ein gutes Miteinander ist wichtig. Ich wünsche den Menschen muslimischen Glaubens in unserer Stadt einen friedlichen und gesegneten Ramadan.“
Die neuen Schilder wurden noch am Freitagabend vor den Pfingstfeiertagen an den Ortseingängen der Stadt aufgestellt und sollen bis zum Ende des Ramadan stehen bleiben. Danach soll die Stadt wieder ihren gewohnten Namen tragen. Ob man diese Namensänderung im nächsten Jahr zu Ramadan wiederholt, wolle man vorerst noch offen lassen und von der Resonanz abhängig machen. Die Stadtverwaltung betonte dabei, dass dies lediglich eine informelle Beschilderung sei und sich auf amtlicher Ebene nichts am eigentlichen Namen der Stadt ändere, denn dies sei ein viel zu großer Aufwand und mit erheblichen Kosten verbunden. Die neuen Ortsschilder hingegen wurden von einer Bürgerinitiative der Essener Muslime finanziert und belasten daher nicht den Steuerzahler.
was sind das nur für knieweiche politiker?
dagegen verblasst sogar die forderung von muslimischen eltern während des ramadan auf prüfungen zu verzichten.
Immer öfter müssen wir uns zu RECHT fragen, ob gewisse im Zusammenhang mit der Religion zu sehende Verhaltensweisen usw. und unserer Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur zu einer Aushöhlung unserer auf christlich-abendländischen Werten aufbauenden Lebensweise führen und damit als Vorbereitung auf eine neue Gesellschaftsordnung im Sinne der Scharia zu werten sind.
wer nähere informationen haben möchte bitte hier klicken
die neuen ortstafeln!