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Das ist der Skandal schlechthin! Es geht um illegale Parteienfinanzierung. Es geht um Wahlbeeinflussung. Es geht um Medienkontrolle.
Am Freitag, um 18.00 Uhr, wurde in der SZ ein Artikel veröffentlicht, der ein Video zum Inhalt hat, indem Strache und Gudenus auf Ibiza mit einem Lockvogel zu sehen ist.
Auszüge daraus:
Der heutige österreichische FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat vor seiner Regierungsbeteiligung 2017 einer angeblich reichen Russin dubiose und teils mutmaßlich illegale Geschäfte angeboten, falls sie ihm zum Wahlsieg verhilft.
Die vorgegebene Russin war allerdings ein Lockvogel, das Treffen auf Ibiza wurde heimlich gefilmt.
Der heutige Vizekanzler und FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache war vor der österreichischen Nationalratswahl 2017 offenbar bereit, fragwürdige Spenden aus Russland anzunehmen. Im Falle einer Unterstützung durch die Familie eines vermeintlichen russischen Oligarchen stellte er politische Gegenleistungen in Aussicht, wenn seine Partei in Regierungsverantwortung komme.
Strache spricht davon, das österreichische Mediensystem nach dem Vorbild des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gestalten zu wollen.
Es ist zu hören, wie Strache der angeblichen Russin einen Weg offenbart, wie sie ihr Geld womöglich an gesetzlichen Vorschriften vorbei an die FPÖ bringen könnte.
Und so weiter und so weiter …
Wer noch immer glaubt, Strache und seine FPÖ haben die Interessen der Menschen in Österreich im Sinn, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Wer glaubt nach diesen Worten noch immer, dass es der FPÖ um die Ängste und Nöte des "kleinen Mannes" geht?
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