Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge.
Robert Musil
In den letzten Tagen kommt wieder deutlich zu Tage, welch Geist in der FPÖ unter der Oberfläche schlummert. Gleich zwei aktuelle Fälle machen dies deutlich.
Sie winken.
So wie jener Sympathisant am Neujahrstreffen der FPÖ, der Kickl „zugewunken“ hat. Man wird ja wohl noch dürfen...
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Oder jener Burschenschafter, gut vernetzt innerhalb der FPÖ, der der Donnerstag-Demo zum Abschied gewunken hat. Seht euch die Bilder an.. man wird ja wohl noch dürfen... was sagt es euch, wenn Strache & Co mit diesen Menschen verkehren? Richtig. Ihr habt ja Recht, es sind keine Einzelfälle und keine Zufälle.
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Nichts Neues in der FPÖ. Da wird desöfteren der rechte Arm zum „winken“ erhoben.
Auf Wahlveranstaltungen zum Beispiel, wie hier bei einer Wahlkampfveranstaltung im Jahr 2015.
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Oder in einer fröhlichen Runde unter Gleichgesinnten.
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Wenn derartige Fotos verhindern, dass ein FPÖ-Politiker wegen „Winkens“ in den Bundesrat entstandt werden kann, wie im Fall des oben gezeigten Andreas Bors, ist das dann in deren Augen eine „unhaltbare Medienkampagne“.
Nur der FPÖ-Chef winkt nicht.
Der bestellt 3 Bier.
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