Konflikte - was ist das eigentlich und wie funktionierts (Teil 8: Mediation)

Um mit Konflikten besser umgehen zu können, gilt es zunächst einmal, das Entstehen, die Erscheinungformen und die Dynamik dahinter zu erkennen. Mit einer Artikelserie soll jenen Leserinnen und Lesern, die schon mal darunter gelitten haben, im Streit mit an sich geschätzten Menschen hängen zu bleiben, ein kleiner Einblick gegeben werden in die diesbezüglichen Erkenntnisse. Dies kann bereits helfen, sich herauszunehmen aus unangenehmen Auseinandersetzungen und wieder zum Pfad eines konstruktiven Miteinanders zurückzufinden statt sinnloser Verletzungen, die am Ende des Tages keinem helfen. Das Gefühl, nach einer heftigen Auseinandersetzung im darauf folgenden nächsten Moment der Ruhe keine Antwort auf die Frage zu haben, wozu denn die eigene Aufregung und der darauffolgende Angriff wieder gut gewesen sein sollen, wird sich vielleicht auch mit diesem Wissen nicht gänzlich vermeiden lassen. Es wird allerdings etwas leichter, die zur Versöhnung angebotene Hand bei der nächsten Begegnung nicht als eigenen Gesichtsverlust sehen zu müssen. Was man begreifen kann, lässt sich leichter in den Griff bekommen.

Nachdem in den ersten Artikeln dieser Serie ein grober Überblick gegeben wurde über das Wesen von Konflikten und das Funktionieren der dahinter steckenden Dynamik, soll nun ein Blick darauf gerichtet werden, welche Möglichkeiten es gibt, Konflikten die Giftzähne zu ziehen und statt dessen die in ihnen wohnende Energie für sich und ein konstruktives Miteinander zu nutzen. Nach der Erörterung eigener Möglichkeiten und allenfalls hilfreicher Unterstützung aus dem eigenen Freundeskreis (Nachbarschaftshilfe) sowie der Möglichkeiten der Therapie und der Konfliktberatung soll nun der Blick darauf geworfen werden auf die Mediation.

Nein, Mediation hat nichts mit jener Sitzhaltung zu tun, bei welcher man "Ohm" summend mit verschränkten Beinen und zur Seite erhobenen Händen auf der Suche nach innerer Kraft und Ruhe ist - das wäre Meditation.

Mediation wird vom Gesetzgeber definiert als eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen. Typisch juristische Definition, in welcher auf engstem Raum all das zusammengepfercht wurde, was als essentiell erachtet wird. Bei einer flüchtigen Lektüre des Satzes wird dabei ohne entsprechendes Hintergrundwissen nur schwer erkennbar, was nun Mediation wirklich ist und wie das helfen kann, Konflikten ihren Schrecken zu nehmen. Wie kann Mediation sonst beschrieben werden?

Mediation ist eine Prozessbegleitung hin zu Lösungen ….

Mediation ist also einerseits ein wissenschaftlich ausgeklügelter Prozess, bei welchem in mehreren Phasen Instrumente der Soziologie, der Psychologie und der Kommunikationswissenschaften zum Einsatz gebracht werden. Zwei oder auch mehrere Menschen, welche zu einem Konflikt den Ausweg selbst nicht mehr so leicht finden können, lassen sich also von einem Mediator oder einer Mediatrix zurück auf den Weg des Miteinanders begleiten. Die Idee dahinter, welche beispielsweise schon den Westfälischen Frieden oder auch das Camp-David-Abkommen ermöglicht hat, basiert darauf, dass eine außenstehende Person dabei hilft, wieder Balance in die Gespräche zu bringen und damit ein Klima der Sicherheit zu vermitteln, in welchem Wertschätzung wieder möglich wird ohne das eigene Gesicht zu verlieren.

Das Gleichgewicht wieder herzustellen hat dabei in verschiedensten Relationen Bedeutung: zum einen ist ja zu beobachten, dass Konflikte immer eine Sachebene und einen emotionalen Kontext haben. Innerhalb der Konfliktdynamik gerät dabei zunehmend das für die Beziehungsebene erforderliche Gleichgewicht aus der Balance: proportional zum Eskalationsgrad des Konfliktes ist es dieses Ungleichgewicht, welches die auf den Plan gerufenen automatischen Musterprozesse blind wüten lässt, die Menschen zu ihren Marionetten macht. Bei scheinbar eher rational ausgetragenen Konflikten wird daher in der Mediation daran gearbeitet, die Emotionen herausarbeiten und für alle Beteiligten transparent zu machen, um damit der Antriebfeder für die Konflikteskalation positive Energieentfaltungsmöglichkeiten einzuräumen; bei einem scheinbar eher emotional geführten Konflikt wird durch entsprechende Interventionen – so nennt man die von einem Mediator beziehungsweise einer Mediatorin eingesetzten Methoden aus den verschiedensten wissenschaftlichen Erkenntnissen wie Kommunikation, Soziologie oder Psychologie – Raum für Sachlichkeit geschaffen.

Ungleichgewichte entstehen aber auch in anderen Zusammenhängen: in Trennungssituationen etwa ist es oftmals so, dass eine der beiden betroffenen Personen einfach noch nicht so weit ist, sich mit diesem Gedanken auseinanderzusetzen während die andere Seite ja meist schon Monate davor begonnen hat, sich ein Bild zu machen über die Notwendigkeit und auch so manche Folgen des schlussendlich bezogenen Standpunktes. Auch das klassische Opfer-Täter-Bild bringt entsprechend den der jeweiligen Rolle zugeschriebenen Normalitäten ein ungleiches Kommunikationsbild. Nicht zu vergessen die unendliche Fülle an empfundenen Ungerechtigkeiten, die jeden Streit zu etwas einzigartigem und individuellem machen: einander zugeschriebenes verschiedenes Wissen, unterschiedliche Sicherheit in der Ausdrucksweise, individuelle Schmerzgrenzen, verschiedene Konfliktlösungsmuster, unterkühlter oder überhitzter Konfliktstil, verschiedene Konfliktgeschwindigkeiten, …

Ein Mediator beziehungsweise eine Mediatrix wird zu Beginn des Prozesses daher mit wertungsfreiem Zuhören und auf das Erlangen von Verständnis aufbauenden Fragen Ordnung in die Konfliktthemen bringen. Darauf aufbauend kann dann erarbeitet werden, welche Zielsetzung eigentlich verfolgt werden soll: geht es um die Einigung auf ein Urlaubsprogramm, um den zukünftigen Umgang mit den Kindern, um Regeln der Nachbarschaft, um Klärung des Dienstverhältnisses, um eine Hausordnung für die Klassengemeinschaft, das Programm des nächsten Weihnachtsfestes, … Hier ist jede Zielsetzung vorstellbar, zu welcher ein Leidensdruck entstanden ist, zu welchem das Gegenüber als Hindernis für die Verwirklichung eigener Bedürfnisse gesehen wird. An den zentralen Fragen, was getan werden kann, um ein gemeinsames Wollen, Können und Tun hin zu dieser Zielsetzung zu ermöglichen, werden nun alle Themen, zu denen auf diesem Weg Schwierigkeiten gesehen werden, erörtert.

Es wird dabei allen Beteiligten den Prozesses ausreichend Platz gegeben, einmal gehört und somit wahrgenommen zu werden. Ohne Abwertung, ohne Verurteilung, ohne die Schuld zugeschrieben zu erhalten bekommen die Streitparteien die Gelegenheit ihre Sicht der Dinge zu schildern. Dies nimmt einerseits Druck, entschleunigt und hilft, den Blick nicht nur auf den Anderen beziehungsweise die Andere und die Vergangenheit zu richten, andererseits bietet es die Möglichkeit, dass auch die andere Seite einmal wirklich hört, worum es eigentlich aus der eigenen Sicht geht. Im besten Fall gibt es dazu ja nur Vermutungen, und die zu Hauf – im schlimmsten Fall nur die alles ausblendende Überzeugung, das Gegenüber sei ohnehin das personifizierte Böse, womit man auch schon genug wisse. Ein Mediator beziehungsweise eine Mediatrix wird dabei Rücksicht nehmen darauf, ob es eigentlich im aktuellen Eskalationsstadium zumutbar und möglich ist, mit dieser anderen Sicht so ausführlich konfrontiert zu werden. Gegebenenfalls wird hier auf verschiedene raumgestalterische Mediationstechniken zurückgegriffen: manchmal reicht das Auseinanderrücken oder Auseinanderdrehen der Sessel, manchmal ist das so genannte Tandem hilfreich, bei welchem durch das versetzte Aufstellen der Sessel der Blickkontakt zwischen den Mediandinnen und Medianden vermieden und zum aktuell über seine Sicht sprechenden Menschen zusätzlich eine auch räumliche Nähe zum Mediator beziehungsweise zur Mediatorin aufgebaut wird, um das Gefühl von Sicherheit zu verstärken. In besonders eskalierten Fällen bietet der so genannte Caucus gute Dienste: die Konfliktgeschichte oder nur besonders heikle Teile daraus werden in Einzelgesprächen mit dem Mediator beziehungsweise der Mediatrix besprochen und dabei vereinbart, welche Möglichkeiten es gibt, dies in großer Runde anzugehen. Auch Pendelmediationen, wo zunächst alternierende Einzelgespräche stattfinden, haben sich in solchen Fällen als hilfreich erwiesen und werden beispielsweise auch in internationalen Fällen betreffend Kindesbetreuung regelmäßig erfolgreich eingesetzt.

Der Knackpunkt in einer Mediation ist erreicht, wenn die hinter den Standpunkten steckenden Bedürfnisse, welche gut verborgen liegen unter der Decke der Gefühle, erhoben und ausgetauscht werden können. Der Fokus ist nun schon wesentlich stärker auf die Gegenwart als auf die Vergangenheit gerichtet mit einem zaghaften Blick in die Zukunft, welche ja jeden Gestaltungsfreiraum zulässt. Es ist keine Seltenheit, dass da bereits die ersten Felsbrocken ausgeräumt werden können, welche scheinbar den Weg zueinander versperren: aufbauend auf der plötzlich sichtbar werdenden Erkenntnis, dass man etwa ohnehin sehr ähnliche Wünsche und Bedürfnisse hat, kann es da schon mal sein, dass erste Annäherungen erfolgen und sogar Entschuldigungen ausgetauscht werden. Der Mediator beziehungsweise die Mediatrix wird in dieser Phase besonders Acht geben auf den Schutz der Mediandinnen und Medianden: wer über seine Bedürfnisse spricht zeigt sich von der verwundbarsten Stelle. Kleinigkeiten in unbedachter Kommunikation können daher tiefe Wunden reißen. Es wird daher gerade jetzt immer wieder Unterstützung angeboten werden durch verschiedenste Kommunikationstechniken: es wird zum Beispiel durch Paraphrasieren gezeigt, wie man eine Botschaft vielleicht sehr viel wertschätzender anbringen kann ohne dabei den Inhalt zu verändern. Es wird durch Normalisieren das Gefühl vermittelt, dass es nichts Schreckliches darstellt, so zu denken und zu fühlen, wie es gerade der Fall ist. Beim Dopppeln wird ganz persönliche Unterstützung dabei angeboten, eine Botschaft, welche einem vielleicht gerade besonders schwer fällt, so anzubieten, dass sie konstruktiv angenommen werden kann. Durch Pausen, durch monologisierende andere Beispiele zu vergleichbare Situationen oder auch Metaphern kann ein Mediator beziehungsweise eine Mediatrix hier erforderlichenfalls immer wieder Ruhe, Sicherheit und Entschleunigung in das Gespräch bringen.

Ist es gelungen, Klarheit über die Bedürfnisse zu erlangen – jeweils für sich selbst, aber auch gegenseitig – so ist der weitere Gang der Mediation fast schon ein Selbstläufer. Fast – denn immer noch gilt es, das gerade aufkeimende Pflänzchen namens Hoffnung auf die zum Greifen nahe gemeinsame Lösung sehr sorgsam zu pflegen. In der Mediation wird nun dabei geholfen, die Dynamik des Konfliktes, die ja ursprünglich auf gegenseitiges Besiegen aus war, endgültig umzulenken in eine gemeinsame Kreativität zur Lösungsfindung: es gibt keine Tabus bei der Identifizierung möglicher Wege – nicht selten wird hier sogar schon einmal gemeinsam gelacht über besonders skurile Alternativen, die ebenfalls gefunden werden können. Der vormalige Tunnelblick zerbirst, aus dem Kampf gegeneinander wird ein zunehmend lustvollerer Wettbewerb um die beste Option, das gemeinsame Ziel zu erreichen. Und sehr wahrscheinlich findet sich unter den eigenverantwortlich gefundenen Ideen tatsächlich die eine höchst persönliche Lösung, bei der alle Seiten erkennen: ja, das ist es, was ich mir eigentlich gewünscht habe. Im Miteinander. Ohne Verliererinnen und Verlierer.

…. Mediation ist aber auch eine Haltung

In einer Mediation werden also die in einem eskalierten Konflikt steckenden Menschen dabei unterstützt, einerseits selbst zu definieren, was für sie eine gerechte Lösung darstellt, andererseits aber auch Wege zu entwickeln und zu vereinbaren, wie diese ihre höchstpersönliche Lösung umgesetzt werden kann. Auf Basis der außer Streit gestellten unverhandelbaren ethischen Werte der Menschenrechte wird einander geholfen, die von einander gemachten Bilder zu verflüssigen und dabei eine gemeinsame neu entdeckte Wirklichkeit als Ansatz zu definieren, in welchem sich Menschen im Anderssein gleichen und im gegenseitigen Respekt für diese Diversität auf dem Weg zu gemeinsamen Zielen unterstützen. Dabei wird deutlich: Mediation ist nicht bloß ein Prozess, es ist auch eine im Alltag hilfreiche Haltung und dabei geprägt von

  • äquidistanter Nähe zu den Mitmenschen und
  • Achtsamkeit sich selbst und seinem sozialen Umfeld gegenüber,
  • der Kompetenz zu wertschätzender Kommunikation und
  • dem Sinn für Gerechtigkeit und Freiheit in gemeinsam zu definierenden Dimensionen, welche durch
  • konsensuale Verhandlungen
  • unter Einbezug der allseitigen Bedürfnisse und Interessen
  • in Wahrung der Eigenverantwortung

zum Ausdruck gebracht werden.

Sehr stark zum Ausdruck kommen also die Eckpfeiler mediativen Verhaltens: von Wertschätzung getragen – in diesem Zusammenhang zitiert einer der bedeutendsten Mediatoren Österreichs, Ed Watzke, Augustinus „Dilige et quod vis fac!“ –, kommunikativ, Bedürfnisse erkennend, benennend und berücksichtigend, auf Eigenverantwortung setzend und diese fördernd. Auch Duss-von Werdt sieht die Eigenverantwortung als zentrales Element, das es gilt in einem wertschätzenden und die Freiheit zur Eigenverantwortung der Anderen respektierenden Miteinander zur konsensualen Lösungsfindung beziehungsweise Zielerreichung einzusetzen.

Hat man einmal eine Mediation ausprobiert, so wird man sehr deutlich erkennen, dass diese nicht nur dabei geholfen hat, zum konkreten Konflikt eine in Eigenverantwortung erarbeitete Vereinbarung zum selbst definierten Ziel zu finden. Sehr wahrscheinlich wird man an sich bemerken, dass damit allgemein jene persönlichen Fähigkeiten wie etwa in der direkten Kommunikation gestärkt wurden, welche für ein gedeihliches Miteinander förderlich sind.

Anforderungen an einen Mediator beziehungsweise eine Mediatrix

Die Person des Mediators beziehungsweise der Mediatrix muss der Allparteilichkeit und Neutralität verschrieben sein und über eine breit gefächerte Ausbildung mit juristischen, psycho-sozialen und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten verfügen. Es muss von Beginn an die Möglichkeit bestehen, sich anzuvertrauen, da die Vertrauensebene zu diesem Profi nicht nur eine wertvolle Basis für die für die Öffnung erforderliche Sicherheit darstellt, sondern innerhalb des Mediationssettings auf die Beziehungsebene zwischen den Mediandinnen und Medianden ausstrahlt. Stehen sich die Konfliktparteien am Beginn einer Mediation noch in einer von Spannungen belasteten Beziehung gegenüber, so wirken bereits bald die jeweils zum Mediator beziehungsweise zur Mediatrix aufgenommenen Beziehungen des Vertrauens positiv auf jene zwischen den Konfliktparteien. Auf dieser Ebene werden auch die während des Prozesses vom Mediator beziehungsweise der Mediatrix gesetzten Interventionen übertragen: die zu Beginn der Mediation bestehende Ohnmacht in Kommunikation, Empathie und Lösungsfindung wird mit der diesbezüglichen Macht des Mediators beziehungsweise der Mediatrix, genau diese Fähigkeiten einzusetzen, ausgeglichen. Es ist dabei jedoch seitens des Mediators beziehungsweise der Mediatrix genau darauf zu achten, dass Triangulationsversuche (also Versuche, auf die Seite einer Konfliktpartei gezogen zu werden in Form einer Koalition gegen die andere Seite) in wertschätzender Weise etwa durch Umdeutungen zurückgewiesen werden, um die Ausbalanciertheit des Wirkens aufrechtzuerhalten.

Es bestehen somit sehr hohe Anforderungen an die Persönlichkeit einer Mediation anbietenden Person. Darüber hinaus lässt das Erfordernis des Einsatzes von Interventionen aus verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen bereits erahnen, dass höchste Anforderungen an die fachliche Aus- und ständige Weiterbildung bestehen. Etwas, das leicht nachgeprüft werden kann: ein Indiz für hohe fachliche Qualifikation ist in Österreich etwa sicher die Eintragung in die Liste der eingetragenen Mediatorinnen und Mediatoren beim Bundesministerium für Justiz, aber auch akademische Bezeichnungen wie „akademischer Mediator“ beziehungsweise „akademische Mediatrix“, „MSc“ in Beratungswissenschaften geben Aufschluss über die Tiefe und Breite der genossenen Ausbildung.

Im nächsten Artikel wird der Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, Konflikten den Schrecken zu nehmen und sie vielmehr als Chance wahrzunehmen, fortgesetzt. Bis dorthin: Viel Erfolg beim Auffinden von persönlichen Möglichkeiten, Konflikten die Giftzähne zu ziehen und eine beobachtete Eskalationsspirale rechtzeitig – nötigenfalls mit professioneller Hilfe – zu stoppen!

6
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

Bluesanne

Bluesanne bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

FraMoS

FraMoS bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

irmi

irmi bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

Hansjuergen Gaugl

Hansjuergen Gaugl bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:11

2 Kommentare

Mehr von Hansjuergen Gaugl