1. Die meisten der „Alten“ haben es noch NICHT begriffen: die „JUNGEN“ aber wollen auf jeden Fall EIN LEBEN haben.
UND: Arbeit und Eigentum sind ALSO AUCH NICHT mehr die Säulen der Gesellschaft – FALLS die Gesellschaft überleben will.
2. Arbeit – UND ALSO Plätze der Arbeit - KANN NICHT mehr der Anker der gesellschaftlichen Rahmengebung sein.
3. Was wir zum Leben in der Gegenwart brauchen = „Kleines Eigentum“ kann erhalten bleiben. „Großes Eigentum“ - Millionen an Geldwert kann nicht mehr gegen das Gemeinwohl investiert werden.
4. Lebensplätze nicht Arbeitsplätze sind die Zukunft: Alle Menschen müssen grundsätzlich bescheidener leben, und dann werden wir mit der Hälfte der Lebens-Arbeitsstunden (= dzt. durchschnittlich 66.000) reduzieren können, die zudem auch vornehmlich zu generationenfähigen Innovationen genutzt werden sollen… Ja, wir werden daher mehr strategisches und instrumentelles Arbeiten brauchen, aber bald viel WENIGER exekutives ARBEITEN: Wir brauchen keine Leute DIE ausführend produzieren, was dem PLANETEN schadet! #