1. Es gibt nun eine "sozialwissenschaftliche" Publikation (30 Interviews mit Frauen, die sich auf einen Aufruf dazu freiwillig für diese Forschung meldeten) einer Frau Debrah PARKINSON von der Monash University, die u.a. die These notiert, dass nach den großen Buschbränden von 2019 in Südost-Australien (Brände auf einer Fläche so groß wie Österreich) die "häusliche Gewalt in den Haushalten der zurückgekehrten "Firefighters" anstieg.

2. Die allgemeinere These, dass "häusliche Gewalt" generell ansteigt, wenn Männer von Naturkatastrophen-Einsätzen (Disaster Relief-"Fighters";) zurückkommen, wird in Australien schon länger formuliert, da die Männer (mit "false masculinity attitudes" so deuten insbesondere Feministinnen an) durch den Stress dieser Arbeit oft eine krasse Form von Entspannung suchen (wie Alkohol etc.). Im gegebenen Fall war es eine gewisse Frau Sherely MOODY, ein feministische Aktivistin, die damit an die Öffentlichkeit ging, und derartiges also in Zeitungen verbreitet wurde.

3. Nun ist wohl verständlich, dass nach solchen "Arbeiten" Stress-verarbeitung gesucht wird, - was aber ist der Treiber bei feministischen Aktivistinnen, dies mit "false masculinity" in Zusammenhang zu bringen.Ist die Einstellung der Aktivistinnen dieses Feminismus ein gehäßige Herangehensweise oder ist was "dran",könnten diese Aktivistinnen auch irgendwo damit etwas Richtiges, aber bisher Verdrängtes anpeilen? Und wenn, was? Oder schafft die Grundansätze dieses Feminismus (Gendermainstreaming, Sexist, Racist, White-Supremacy, etc.) eine schiefe Perspektive auf diese gesamte heikle verworrene Stress-Sache werfen: Natur hat Stress, Feuer o.a., und Disaster-Relief-Workers haben Stress, und die "Heimat-Gesellschaft" bringt diesen "Relief-Workers" noch dazu das Gegenteil von Stress-abbau-Hilfe. Sie belohnen diese Männer nicht - im Gegenteil sie stellen sich nochmal gegen diese...

Was ist also los miteiner Gesellschaft, die 2 mal in die falsche Richtung agiert... Wie und warum?