1. BIDEN hat gewonnen, 74+ Millionen US-Amerikaner haben genug von TRUMPISMUS und wollen wieder einwenig kompetente Politik, was eben weniger nach Psycho-Narzissmus schmeckt und mehr nach zeitgemäßen Perspektiven, die sich - ohne sich zu genieren - auch in der gesamten Welt sehen lassen können. Wozu gäbe es denn eine "shining city on the hill", und immmer neue Möglichkeiten (angeblich oder wenigstens bisher).
2. Ohne Zweifel - also m.E.n. - gibt es einen Zeitgeist, aus dem "im Namen der Rose" einstmals Mönche lebenslang Bücher abgeschrieben haben, und in en 1920er Cha-cha-cha getanzt wurde, als würde das Leben davon abhängen ... Da könnte ja was dran sein, kaum war der Schwung des Tanzes vorbei - kam eine Art "Gleichschritt"...
3. Also aber nun - BIDEN hat die Wahl (knapp genug gegen 71Millionen Stimmen, die einen us-amerikanischen Nationalismus an Stelle einer "shining city on the hill" als Zentrum des Imperium Americanum weltweit fest veranker wollten, und dafür zuviel Irrsinn gutmütig in Kauf nahmen, wo doch schon Melania sie grapschenden Finger des Ego-Mannes(manen) wegstießen...
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4. Die mächtigste Spezies am Planeten Erde ringt damit ihre stur-kurzsichtigen Artgenossen nicht die Zukunft als Gegenwartsdessert gierig wegfressen zu lassen, und der primäre Schauplatz dafür ist natürlich die Mentale Landschaft, die nun ein BIDEN geerbt hat...Wird er damit zunächst im Lande selbst zu Rande kommen, nur so bleibt wenigstens die Hoffnung einen Spalt weit offen, dass wir das wirkliche Hauptproblem allen Lebens auf diesesm Planeten um die zukunftsentscheidenden Kurve bekommen... wird er es also schaffen, und was kann eigentlich Europa tun, ausser neugierig zuschauen...