Das neue Buch von Raphael M. BONELLI, Psychiater in Wien, Dozent in den USA (Duke Univ. u.a.) trägt den Titel: „Frauen brauchen Männer (und umgekehrt)“. In diesem Buch werden fast 50 Fallstudien über Partnerschaftsprobleme (Beziehungskrisen) präsentiert, und zudem werden gut ein Dutzend empirische Studien verarbeitet und zitiert, die zeigen, dass Frauen durchaus „Männlichkeit“ suchen, und dass Männer durchaus „Weiblichkeit“ suchen.
Die als „Stereotype“ verschrieenen Charakteristika von Männlichkeit und Weiblichkeit wie Körpergröße, Muskelmasse, Schulterbreite, Entscheidungsfähigkeit, Emotionale-Stabilität, Robustheit gegenüber veränderten Umweltbedingungen etc. bei den Männern und „Emotionale-Intelligenz“, „Schönheit“, „Lebensnähe“ etc., kurz „Soziale-Kompetenz“ bei Frauen, müssen nicht grundsätzlich falsch sein, auch wenn kein Einzelfall damit ausreichend beschrieben werden kann.
Das Verdrängen von „Männlichkeit“ (was die Gewaltneigung steigern kann) und von „Weiblichkeit“ (was die Neigung zu Intrigen steigern kann) wirken sich schließlich als abnehmende Attraktivität und schlussendlich als „Liebestöter“ aus (und werden als solche auch ausführlich im Buch beschrieben).
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Es zeichnet sich durch empirische quantitative und empirische qualitative Studien ab, dass der „Zeitgeist“ der „erwünschten Gleichheit der Geschlechter bzgl. körperlicher, emotionaler und kognitiver Merkmale“, der in den letzten Dekaden des 20. Jhs. vorherrschte, im Abflauen ist; ja evtl. schon komplett im Auslaufen ist. #