1. Also trotz ein paar Jahrzehnten Erfahrung - mit eigenen und mit den Rundumschau bei allen anderen Versuchskaninchen - ich kenn keine glückliche Beziehung...
2. Es ist als wollte die Natur alle Junghominiden so um die 20 herum, mit Testosteron oder Nebilan (oder wie das heisst) in Zustände versetzen, dass sie halt so lang rumtun (es eh alle besser machen wollen als die Eltern und alle anderen), bis Nachwuchs kommt, und plötzlich da ist. Dann strahlt wieder alles - also die weiblichen Hominiden nah und fern, besonders aber die Großmütter, denn nun können sie endlich bewusst wahrnehmen was auch schon ihnen damals passiert ist, oder geschah und eine Glückswelle auslöste; und endlich - der Mann stört nicht mehr, denn wenn er jetzt viel von "Zuhause" weg ist, merkt es kaum wer: Was könnte er auch schon beitragen, außer sie sind den Jahren des Brainwashung in den westlichen Wohlfahrtsstaaten nicht entkommen.
3. Aber es gäbe einen Ausweg: Man schreibt einen Beziehungsratgeber, am besten mit einem zweiten Band als Erziehungsratgeber...
4. Um das Geschrei und Theater bei den brainwashenden Feministinnen auch zu nutzen, wäre auch eine Erergungs-Abregungs-Berater noch mal Platz finden - um alle einzubinden...