1. Wenn man nur im Internet unterwegs wäre, würde man glauben müssen, es gibt keine Alternative zu einem "mehr oder weniger-Marxistisch-orientiertem" Weltbild. Die Konservativen sind einfach im deutschsprachigen Internet nicht präsent: D.h. wohl mit Vorlesungen, und Buchpräsentationen, aber praktisch ohne namhafte Anzahlen von Aufrufen, und so gut wie NULL Kommentaren.
2. Das heisst, die Jungen lassen die konservativen - oder kurz alle Nicht-Linken-Ansätze vollkommen links (oder besser rechts) liegen, und versuchen sie zu ignorieren. ... Das geht so schon fast zwei Dekaden, vermute ich, - die Früchte sind nun in den USA - wo ja praktisch alle 2000 Campusse von Lehrern und Studenten der "linken (also marxistisch-inspirierten) Denke" derart besetzt, dass alle anderen "Wortmeldungen" - sofern sie sich überhaupt trauen, das Wort zu ergreifen - zum Schweigen gebracht ("silencing" - ist das Fachwort dafür). Woher kommt das, - denn in den öffentlichen Sendeanstalten und deren Talkshows (Illner, Will, Maischberger, und den österr. und schweizer Pendants dazu) kommt ein umgekehrtes Verhältnis der Redeinhalte und -dauer zum Vorschein. Dort kommen fast keine echten "Linken" hervor, oder sprechen dann so "soft" in vorauseilendem Gehorsam oder wahltaktischer Vorsicht wie HABECK etwa, dass es offenbar zwei Welten gibt.
3. Wenn diese Campus-Beherrschenden-Meinungsträger dann mal auf die Strasse gehen, was passiert dann? Ist das was die sowieso vorzensierten Nachrichten davon berichten - die Frucht der US-Campus-Ideologie: Es kommt jedenfalls viel blindwütige GEwalt, und auch Plündern vor, selbst wenn die Ladenbesitzer den jungen Wütern zurufen, "Heh, ich bin ja eher einer von Euch... !"---
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