1. Die unseligen sprachlichen Abkürzungen, die eklatante Unkenntnis eines korrekten Englisch, die Trivialität und Unzufriedenheit mit allen Inhalten (von Trump bis Soap - sofern noch ein Unterschied ist).
2. Die US-Amerikaner sind dabei eine nicht mitreflektierte Multikulti-Gesellschaft zu werden, wo die Weißen eine Minderheit, die Latinos eine leise aber stetig wachsende Mehrheit und die sogenannten Afroamerikaner eine mit 13% der Gesamtpopulatin stabile überlaute Teilgesellschaft zu werden.
3. Längst haben sich ein Teil der Afroamerikaner und der weiße Mob zusammengesellt, und erlauben sich Theater zauber, die sie für sozial-relevante Experimente halten. Was wird auch CHAZ, CHOP...? Fast nix relevantes, außer die unterschwellig überall lauernde Unzufriedenheit in den USA mit der Gesamtkultur, die sich immer mehr spaltet nicht nur in das Vielbeschworende Reich-Arm, sondern auch in Gebildet - Ungebildet. und dieses immer eklatanter...
Wollen wir also die USA als westlichen Zivilisationspartner behalten - wir Europäer - wäre sehr bald eine Bildungs-Entwicklungshilfe schwer angesagt...