1. In einer Katastrophe, einer kleineren oder größeren, hat man ein Ziel, mal raus aus dem Schlamassl: also eine klare Priorität...

2. Im Frieden zieht bald das Wohlleben ein, und bald fragt man sich, also was war das für ein Tag, - was hab ich eigentlich erlebt, wer bin ich, hab ich mich schon gefunden, oder muss ich mehr in meine Selbstfindung investieren, ... und übrigens, ich finde meine Freundin ist manchmal zu süßlich, ob sie mich eigentlich wirklich anerkennt, schätzt... wer schätzt mich eigentlich, ...

3. Und ich sollte mich ja noch mehr bilden, wenn ich mit dem und dem rede, was denkt sich der eigentlich über mich, - ja, wenn ich's so bedenke, war erlaubt sich der / die eigentlich; und alles hinter meinem Rücken...

4. Aber ja, meine Kinder lieben mich, doch, - wieso rühren sie sich nicht mal, - aber hab ich mich gerührt, meine Eltern befragt wie es ihnen geht, so ehrlich, oder wenigstens der Form halber...naja, ich hab ein gutes Leben, doch - kann essen was ich will, - tja, mehr oder weniger, einwenig auf ... muss ich schon achten sagt der Arzt...

5. Und was ist eigentlich aus dem geworden, - und aus der, die meldet sich auch nie, aber damals hat sie gern sich helfen lassen... kommt was zurück? Naja, in Summe, einwenig... da und dort, wenigstens die Tarock-Runde funktioniert - weil die spielen genau so gern wie ich ...'

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