1. In einem Gespräch, dass Melanie PHILLIPS, eine angesehene Journalistin und Autorin der London Times u.a. - mit dem ehemaligen Premierminister Australiens (Anderson) führt, kommt zur Sprache, dass etwa seit den 1990ern gewisse Daten aus den offizielen britischen Statistiken verschwinden: Nämlich jene, die den sexuellen Missbrauch von Kindern (Buben und Mädchen) und von Frauen aus geschiedenen Eltern betreffen.
2. In diesen Vaterlosen Restfamilien (Mutter, Kinder) häuft sich der sexuelle Missbrauch enorm, verübt von Familien-Fremden als auf von den Single-Müttern an ihren Kindern, direkt oder indirekt...
3. Grund ist die "linke-Ideologie", die besagt, wenn mehr Gleichheit hergestellt wird (eben auch für vaterlose Restfamilien-Mitglieder) würde man sich einer "links-idealen" Weltsituation deutlich annähern. Wenn also die Daten mit den Ideal-Erwartungen nciht übereinstimmen, werden die Daten verschwiegen, oder ganz verschwinden gelassen. Und alle Leute die mit den sympatischen Seiten der Linken - auch unter liberalen Vorzeichen - wohlwollend umgegangen sind, wollen dann auch keinen Staub aufwirbeln, der den Idealen im Weg stehen könnte. ...
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