1. In "Britain" diskutieren sie dzt. in London, - ob und wer ein "Welt-Bürger" ist, und wer ein "Patriot" ist...

2. Natürlich verweisen die Weltbürger darauf, dass wir - als Menschheit - die Klimafrage (letztlich ob unseres Überlebens willen) so oder so irgendwie lösen müssen; diese Frage aber wird auf "globaler Ebene" gestellt, - also müsste sich auch auf "globaler Ebene" ihre Antwort = Lösung finden...

3. Die Patrioten der westlichen Staaten (noch dominant in der Welt-kultur) verweisen darauf, dass es bisher nur in Natinalstaaten oder ähnlich verfassten sozialen Systemen die gewohnten demokratischen Institutionen (Parlament, Regierung, Justiz) gäbe, - und auf diese wolle man kaum fteiwillig verzichten ...

4. Es müsste also auf "internationaler Ebene" derartige Institutionen-Geflechte geben, die zudem gut genug funktionieren, um allen ein "ausreichend gutes Leben" zu vermöglichen (neben den ökonomischen Grundversorgungen), - also auch bürgerliche Freiheiten.. Und daher braucht man auch Raum und Möglichkeiten seine Kultur und ihren angemessenen Raum institutionell abzusichern, den die Rituale, Usancen, Mentalitäten etc. - wären doch bei den dzt. über 190 Staaten recht unterschiedlich..

5. Wäre also etwa die Menschheit mit einer Familie vergleichbar, wo die Kinder sobald sie in die Pubertät kommen, ihr eigenes Zimmer verlangen, - und wohl zu recht...

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