1. Die großen Konzerne sind schon länger als "Globalisierer" unterwegs; sie sind also international tätig, mit diversen Standorten in etlichen, evtl. vielen Staaten. Ist das via einer "nationalistischen Politik" reversibel? Wohl kaum, und wozu auch: Was wäre damit gewonnen... Vielleicht könnte man eine Umsatzsteuer einheben überall wo deren Produkte verkauft werden, und keine juristischen Schlupflöcher zulassen. Das sollte machbar sein.
2. Wenn es also nun diese Art der Globalisierung gibt, und sie - ohne blutige Revolution gedacht - kaum annihilierbar ist, aber doch wohl lenkbar in vielen Bewegungen, so kann man auch andere Bereiche andenken, die mehr "soziale Gerechtigkeit" - eben nun auch weltweit gedacht - möglich wird: Etwa ein "globales Grundeinkommen", in der Höhe ableitbar als ein gewisser Bruchteil (etwa 2/3, 3/4, oder 1/2) des Einkommensmedians vor Ort. - Man könnte parallel dazu auch eine "Globale Organsisation für Katastrophenschutz- u. -hilfe" andenken, die alle jungen Leute einige Zeit einbezieht (vgl. Israel).
3. Wie nun schon in Großregionen - meist sprachbestimmt, also der angelsächsisch-sprachliche Raum, der französisch-sprachliche Raum, der russisch-sprachliche Raum, der deutsch-sprachliche Raum etc. - üblich, werden sich "Denk-Blasen" und "Echokammern" udglm. in allen Sprachräumen und darüber hinaus, bilden und die Querkommunikation wird einer gewissen Anstrengung bedürfen: Aber war das nicht immer so - früher als Grätzel-Stammtisch-Blase oder ethnische und konfessionelle Segregationsblase gepflegt - üblich. Es ist also nur ausgeweitet. ... Denk-Blasen hüten ihre Eigenständigkeit, andere Denke nicht erwünscht, andere Erfahrungen besser exkludiert, - das Vertiefen der eigenen Denke ist erwünscht und lässt sich dann auch zu einer politischen Agenda - sogar polemisch nach Wunsch - zuspitzen. Aber diese Blasen kommen und gehen, wie die Modetrends... man kann also diese Wolken ziehen lassen...Solange Demokratie vorherrscht wird es wohl Spuren bei den Wahlen hinterlassen..
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Danke!
4. Wie Yuval N. HARARI recht überzeugend darlegt, ist der Weg
für den Cyborg, für biocybernetische Kombination in allen Varianten schon am Weg. Und auch diese ist global, wiewohl die "reichen Länder" zuerst davon profitieren - oder befallen werden.
Diese Cyberinnovationen eröffnen auch erhebliche neue Perspektiven: Evtl. könnte sich alles Politik-machen,Leben-machen etc. sehr anders gestalten... Cyber-Innovationen nehmen wir ja in der Medizin gerne hin, sie lindern Schmerzen und verlängern Leben, in der Politik und den anderen Bereichen - lassen wir uns überraschen...#