1. Die Zerstörung der Strukturen ist schon prinzipiell falsch und unnatürlich. In der Natur gibt es überall Strukturen, die menschliche Gesellschaft hat sich auch grosso modo in immer feinere und ausdifferenzierte Strukturen entwickelt.
2. Dann kamen die 1968er, die aus dem Momentum der Kritik an der
historisch schief-gewachsenen Autorität, alle Autoritäten und grob und ungenau weitergedacht gleich "alle Strukturen" niedergemacht und soweit möglich immer mehr "abgeschafft" haben... Schließlich auch die Familie, und damit einen neuen linksfaschistischen Totalitarismus vorbereitet haben: Nun hat sich diese Schieflage sogar in die Sprache hineingefressen...Auch die freie Denke und die freie Rede sind in der mentalen Selbstzensur bei vielen Menschen "im Westen" zum Opfer gefallen, - und wenige bemerken ihre eigene Veränderung...
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2. Die Gleichbebehandlung vor dem Gesetz - ist seit langem in Europa und dem "Westen" gesetzlich verankert. Das Problem liegt also viel tiefer. Am Ende gäbe es 65.Geschlechter in LBGT ... und verwirrte Kinder, die in einer Sucht nach Reizen ihre Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit immer mehr aufs Spiel setzen.
3. Es wird Zeit die 68er-Kulturrevolution genauer zu reflektieren. Dazu muss man auch die "Human-Growth-Movements", die vielen Therapie-Experimente aus 1970ff einmal unter auf ihre Wurzeln und Effekte genauer ansehen, die gesamte Strukturzerstörung, deren eine Kernkonzeption die "Gleichheit der Geschlechter" wäre, die Gesellschafts-Ausbügelung im Gefolge sich überschlagender französischer Dekonstruktivisten u.v.m... - Wir sehen immer mehr die Früchte dieses Ansatzes - den ich selbst auch über Jahre offensichtlich aufgesessen bin, - es sah alles so "befreiend" aus, - aber nun stecken wir in Nordamerika und in Europa in einer Art Sprachpolizei fest, ... und es wird immer schwerer sich "aus-zu-drücken" !