1. Da es in den kritischen Jahren des letzten halben Jahrhunderts klar geworden ist, dass die Menschheit nicht so schnell in ein allgemein-kosmopolitisches Zeitalter übertreten kann, können - ja evtl. müssen wir - nun versuchen mit den gewachsenen nationalen Strukturen eine ausreichende "internationale Solidarität für die Zukunft" zu erreichen. Nach einigen Jahrzehnten werden sich die Grenzen immer global-freundlicher gestalten, soferne es ohne Zwang und Gewalt im Vertrauen auf die langsame Gewöhnung und Steigerung der "internationalen Kooperation" hinausläuft.

2. Dabei werden nach und nach - und evtl. nach Naturschlägen sprunghaft - steigende Anforderung via "International-vereinbarten allgemein-globalen Regelungen" gestellt werden:

* Es darf nur mehr pro-ökologischen Investitionen geben;

* des wird eine mengenprogressive Neuresourcen-Umsatzsteuer geben müssen, so dass Recycling / Upcycling immer preisgünstiger und das Gegenteil immer teurer macht.

* u.ä.m...

3. Die Idee einer Global-Governance wird noch Jahrzehnte etlichen Nationen als zu "zwanghaft" erscheinen, - wir werden uns also auf eine allseits gute Nachbarschft auf dem Globus einstellen müssen, - was ja ansich ein gute Sache ist...Und wer Bescheidenheit übt, kann zudem auch viel mehr in seinem "regionalen Eck" gemütlich ausharren.

4. Wohl ist global-grupendynamisch Kampf der 2 Stärsten um den Thron angesagt, - aber diese Situation des Thronkampfes war bisher noch nie mit dem Gesamtschicksal der Globalen Population verbunden, - also ist diese Situation neu, und muss auch neu gedacht werden!

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

6 Kommentare

Mehr von Hans.Winterbach@outlook.com