1. Der Islam ist eine 1400 Jahre alte arabische Kultur. Seine Dogmen sind im Koran - angeblich Worte Gotte vermittelt durch seinen Propheten Mohammed - niedergelegt, und es gibt noch immer relativ viele Menschen, die sich bewusst oder unbewusst darauf beziehen, seinen Inhalt zumindest tolerieren.
2. Der Inhalt seiner quasi-dogmatischen Suren hat es aber in sich: Gläubige sind die echten Menschen, die anderen Ungläubige - eigentlich keine richtigen - also den Himmel verdienenden Leute. Sie sind zu unterwerfen, haben Schutzgeld zu zahlen falls sie nicht zum "wahren Gottglauben" übertreten, oder sind zu eliminieren. Denn erst wenn alle Menschen den "wahren Gottglauben" angenommen haben, wird es Friede unter den Menschen geben. Ziel echter Islamgläubiger ist also, die gesamte Menschheit unter dem Islam zu vereinigen.
3. Wie einige Koran- und Islam-Kenner sagen und schreiben (z.B. Ayaan Hirsi Ali - ehemals aus Somali, dzt. USA als Dozentin tätig), ist der Islam eine Jenseits-Religion: das Verhalten im Diesseits (hier auf erden lebend) ist also nur eine Teststrecke. Und wer im Kampf um die Verbreitung des wahren Gottglaubens stirbt, kommt sofort in den Himmel (als Mann bekommt er sogar 72 Jungfrauen als erste "Himmelgabe", als Belohnung für seinen Kampf, in dem er eben "gefallen" ist).
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4. Aufklärung und das wissenschaftliche Zeitalter ist eine Verirrung der Menschheit, und zu bekämpfen. Als Jenseitsgläubiger ist es sogar in manchen Netzen eine Ehre und lohnendes Unterfangen im Kampf dafür "schnell, ja sofort" ins Himmelreich zu kommen. Jihad-Kämpfer sind also "todesmutig", todessehnsüchtig. So sind sie mental allen anderen überlegen, sie brauchen keinerlei Rücksicht zu nehmen... Aber das wagen nicht einmal viele bürgerlich in welch immer Landen lebend, auch nur laut zu denken..., denn sollte dies unter Gläubigen bekannt werden, sind sie als Apostaten sofort mit dem Tode zu bestrafen. Islam heisst ja Unterwerfung, und für Frauen galt und gilt dies bei einer Kultur die aus den Nomaden-Stammeskämpfen der kargen Wüsten (mit wenig Wasserquellen und kargen Lebensstilen) hervorgegangen ist, als selbstverständlich.
5. Manche Kulturforscher meinen, der Islam ist in einer modernen Welt eine veraltete und im Untergang begriffene Kultur, daher sind die extremistischen Ausfälle auf Andersgläubige nicht unbedingt als Voranschreiten eines neuen Lebensstiles sondern evtl. als dessen Gegenteil zu verstehen. Mit Todesverachtung im doppelten Sinn Kämpfende sind also auch doppelt gefährlich...