1. Seit etwa 10Tausend Jahren können wir grob, seit 2753 Jahren die vergangene Zeit der Menschheit genauer verfolgen, nachbetrachten... Es war bis etwa zu der Wende im "Kalten Krieg" die wir GORBATSCHOW verdanken, eine Kriegskultur. Letztlich musste alles irgendwie über lange Ketten eventuell - kriegsnützlich sein, in Verteidigung oder Angriff.
2. Allerdings spätestens mit dem Anbruch des letzten Jahrhunderts - und welch Zufall des neuen Jahrtausends zugleich - ist dies logisch nicht mehr sinnvoll. Ein Krieg ist immer ein Auseinandersetzung bis zu dem Punkt wo eine Kapitulation die historisch insgesamt sinnvolle Lösung gewesen ist. - Heute ist das Abwarten dieses Punktes nicht mehr logisch sinnvoll. Die Kolateralschäden, immer schwieriger - werden der Ökologie-Situation für alle Menschen, egal welcher Seite in einem Streit, lassen keinen "all-out-war" mehr irgendwie sinnvoll erscheinen. (Nur Todes- oder Verfallsehnsüchtige - also Kranke - könnten derartiges herbeiwünschen....).
3. Tatsächlich könnten wir uns also in einer Wendezeit befinden, die eine Abwendung von der Lebenslogik der letzten 10Tausend Jahre bedeutet, und also alle Denkanstrengungen sind hier gut am Platz: Denn wir brauchen Anhaltspunkte, den vertieften Diskurs...viele und so auch tiefgrabende Überlegungen über wie eine Friedenskultur aussehen könnte, herbeigeführt werden könnte, gelebt werden könnte....
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