1. Man muss zugeben - als ein Gegner ihrer Flüchtlingspolitik - diese intelligente ostdeutsche (gut die Trennung ist schon lange aufgehoben, aber die Grundparadigmen stecken noch in der sozialen DNA der Neuen - und der Alten - Bundesländer), betreibt Politik - also die Vorgabe von Entscheidungslinien für den gesamten souveränen Staat Deutschland - wie einen Seiltanz. Aber es scheint sie behält immer die Balance.
2. Könnte das das neue Meta-Pardigma sein: also "überdrüber" die Welt sehen, immer oben bleiben und den Blick von oben haben, - dazu noch die Erfahrung von 16 Jahren, mit kaum je einer total missglückten staatsschädlichen Entscheidung. Sie hatte also recht, sie tritt noch einmal an - aus Sorge um das Wohl des Landes Deutschland - ganz.
3. Wer wird in diese Fußstapfen treten können... AKK ist schon jetzt abgenutzt, verbraucht, hat überall nur laue halbe Sympathie. Der ehemals als Hamburger Bürgermeister brillierende Olaf Scholz, hält sich, aber wirkt nur wie der Buchhalter der Firma Merkel. Söder kommt mir bayrischem Power daher, aber die Mutti stichelt schon, will sie nicht als ihren Nachfolger sehen, oder muss er sich gegen Cäsarine erst bewähren...Zustände? - Und das im größten Land Europas, im Schlüssel Europas...Man darf gespannt sein - wie jemand immer wieder sagt: Bleibt spannend?...
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