1. Ich habe einmal einen Chinesen aus dem Sportteam der USI ein paar Monate gratis zu mir ins Zimmer genommen, aber was ich gestern im Bus erlebte, mutet ganz anders an:
Nie würde ich solche Leute auch nur im gleichen Gemeindebau oder Miethaus haben wollen:
* Eine große - vermutlich südostasiatische - Familie stieg in den Bus, der kleine, etwa 4 jährige Bub im Kinderwagen schrie grundlos (als ich ihn fragend ansah, hörte er auf, wie wenn man ein Radio abdreht);
* die vermutliche Mutter schrie in unbekannter Sprache gegen ihre Schwiegermutter oder ihren Mann, der offenbar gewohnt irritiert, ins Nichts starrte;
* weitere 3-4 Personen, junge und ältere, redeten auch laut herum, umverständliche Sprache, zwei Kinderwägen verstellten den gesamten Eingangsraum des Busses...
* Und das ganze Gelärme ging weiter und weiter... als ob der Bus nur für sie da wäre.
2. Fazit: Solche Leute würde ich um die Burg nicht in meinem Gemeindebau, oder sonstwie nahe haben wollen, - und auch meinen Kindern nie zumuten wollen... Diese Art von "Nicht-Anpassung" Kulturfremder in unserer Stadt, unserem Staat, würde ich nicht sehen wollen, nicht haben wollen, nie; - da lieber N.Y. mit Chinatown, und allen diversen Vierteln...
3. Welche Distanz also wollen wir, was tun wir dafür, wie "distanziert" weit weg - muss so ein fremdkulturelles unangepasstes Viertel weg sein, dass es "erträglich" ist, bleibt.
4. Was denken andere Einheimische darüber; Werden wir auch "gated communities" brauchen?