1. Der soziale Kern der NWO wurde in der Pekinger UNO-Frauenkonrerenz zum Beschluss erhoben. Natürlich die Staaten müssten es nochmal als eigenes Staatsgesetz nachformulieren, dennoch ist es eine welterreichenden "Meinung"...
2.Ein nun schon weitbekanntes Narrativ über „GENDER" ist im Kern Teil der sogenannten Neuen-Welt-Ordnung (NWO genannt). Vgl. einige deren Gründungsväter wie Eric WARBURG (dt.-jüd. Banker, gest. 1990), Peter SUTHERLAND (ehemals irischer Generalstaatsanwalt, gest. 2018) u.a.m. Auch David ROCKEFELLER (gest. 2017) war ein glühender Mitkämpfer, der z.B. vor dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen 1994 sagte: „Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs; alles was wir noch brauchen ist die eine große Krise in der Welt, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren“ (Vgl. https://www.youtube.com/watch?v=tnI6xm-inj0).
3. Weltstruktur? Diese Kraft (NWO) arbeitet mit Plan seit 1945 auf eine Weltstruktur hin, die mehr oder weniger eine "Weltregierung" bedeutet. Das Problem ist, dass diese lange Zeit als Geheimgesellschaft tätige NWO teilweise Richtiges antreibt, nämlich:
* die Menschheit soll nicht – ihrer Anzahl nach – einfach weiter anwachsen, daher soll Sexualität immer mehr zum Vergnügen werden, und immer weniger primär zur Reproduktion;
* die Frauenquote könnte überall ruhig angehoben werden, - das entschärft die männlichen Egos;
* die Religionen sind selbst schon dabei – wie der Historiker Yuval HARARI einleuchtend erklärt – als menschen-verbindende Glaubensorganisationen an inhaltlicher und zahlenmäßiger Stärke
abzunehmen (was vermutlich so weitergehen wird, sofern die Menschen nicht in großer Zahl einem Sektenwahn verfallen).
4. UNO-Weltfrauenkonferenz? Diese NWO versuchte 1995 auf der UNO-Frauenkonferenz in Peking eine „Gender-Agenda“ weltweit einzuleiten. Deren Inhalte wurden in „für nicht NWO-begeisterte Leute geschlossenen Vorkonferenzen“ vorformuliert. Diese Agenda – im Detail nachzulesen bei Dale O'LEARY – kann aber als Gender-Mainstreaming wohl kaum die Mehrheit der Menschen ansprechen. In Deutschland wurden deren Leitlinien daher wohlweislich nur in einem „geheimen Kabinettsbeschluss“ (also ohne Befassung des deutschen Parlamentes) 1999 beschlossen und seither überall durchgezogen. Es handelt sich dabei um:
+ Familienabschaffung und Elternentmündigung,
+ allgemeinen Kindersexualunterricht und erweiterte Jugendämterkompetenzen,
+ Förderung der Abtreibung und Förderung (auch mittels Steuermitteln) der Homosexualität.
5. „So-ziale Ma-rktwirtschaft“ (SOMA)?
SOMA hat sich bewährt, und kann sich immer noch eine Zeitlang bewähren, wenn die nun immer dringlicher werdenden ökologischen Rahmenbedingungen ausreichend gesetzlich vorgegeben werden. Der Neoliberalismus – etwa formuliert als Agenda-Linie im sogenannten Washington-Consensus (1990) – fordert weltweit die Ausweitung der Deregulierung, der Privatisierung, und des Freihandels (was sich schon zum Teil bei TRUMP "spießt"). - Insgesamt ist dieser Neoliberalismus jedenfalls nicht im Interesse der Folgegenerationen, wie nun die „Fridays for Future“, „Scientists for Future“ u.a.m. in immer größeren Demonstrationen und Memoranden einmahnen und eine angemessene Wende einfordern. (– Eigentlich wurde all dies schon auf der Ökologie-Konferenz 1970 publik gemacht und mit dem Buch „The Limits to Growth“ von Donella und Denis MEADOWS, 1972 (bestätigt durch die überarbeitete Neuauflage 2004: Limits to Growth, The 30-year-update) wissenschaftlich untermauert. Seither lief dies unter „Nachhaltigkeit (Sustainability)“ und erreichte so auch die Wirtschaft, - allerdings so zahm heruntergespielt von den „Wirtschaftswachstums-Vertretern“, dass wir weltweit nun – am Ende des 2. Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts – viel zu wenig weiter gekommen sind; wir sind also durch diese Verschleppungen schon in einer Gefahrenzone.