Alles lamentieren über CO2-Wachstum nützt nichts. Die "Wachstumswirtschaft" an sich" steht im Widerspruch zu einer ausreichenden Klimapolitik / Ressourcenpolitik.

So wie einst ein Übergang von den Feudalsystemen zu (mehr oder weniger) Demokratischen Regierungssystemen erreicht wurde, - ist nun ein Übergang zu einer Art "Öko-Balance-Wirtschaft" nötig.

Ein Gesellschaftssystem hat einen Rahmen, der rechtlich - und vom einem dementsprechenden politischen Willen - "getragen" wird. Entscheidend ist, dass dieser rechtliche Rahmen dem Kontext gerecht wird (Lebensfähigkeit erbringt); - also in Bezug auf langfristige Ökologiesicherheit bedeutet dies die Natur intakt zu halten (bzw. dorthin "zurückzubringen";).

Sicher wollen wir auf die errungenen gesellschaftlichen Freiheiten nicht verzichten, aber

* Übergewichtigkeit und Luxusreisen,

* unverhältnismäßige Supereinkommen und zu geringe Mindesteinkommen etc.

schaffen für die Mehrheit der Bürger nicht(!) mehr Freiheiten; eher ist es umgekehrt.

Wir sind in eine Schieflage insgesamt geraten, - indem zum Nutzen weniger an der Wachstumsdoktrin der Wiederaufbau-Nachkriegszeit festgehalten wird...; was aber korrigiert werden muss.

Darin muss sich nun die Demokratie beweisen, eine Demokratie in der die Bürger eigentlich der "Souverän" sind.

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Zaungast_01

Zaungast_01 bewertete diesen Eintrag 12.12.2018 02:50:17

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