Alles lamentieren über CO2-Wachstum nützt nichts. Die "Wachstumswirtschaft" an sich" steht im Widerspruch zu einer ausreichenden Klimapolitik / Ressourcenpolitik.
So wie einst ein Übergang von den Feudalsystemen zu (mehr oder weniger) Demokratischen Regierungssystemen erreicht wurde, - ist nun ein Übergang zu einer Art "Öko-Balance-Wirtschaft" nötig.
Ein Gesellschaftssystem hat einen Rahmen, der rechtlich - und vom einem dementsprechenden politischen Willen - "getragen" wird. Entscheidend ist, dass dieser rechtliche Rahmen dem Kontext gerecht wird (Lebensfähigkeit erbringt); - also in Bezug auf langfristige Ökologiesicherheit bedeutet dies die Natur intakt zu halten (bzw. dorthin "zurückzubringen").
Sicher wollen wir auf die errungenen gesellschaftlichen Freiheiten nicht verzichten, aber
* Übergewichtigkeit und Luxusreisen,
* unverhältnismäßige Supereinkommen und zu geringe Mindesteinkommen etc.
schaffen für die Mehrheit der Bürger nicht(!) mehr Freiheiten; eher ist es umgekehrt.
Wir sind in eine Schieflage insgesamt geraten, - indem zum Nutzen weniger an der Wachstumsdoktrin der Wiederaufbau-Nachkriegszeit festgehalten wird...; was aber korrigiert werden muss.
Darin muss sich nun die Demokratie beweisen, eine Demokratie in der die Bürger eigentlich der "Souverän" sind.