1. Um eine Frau von Schönheit - glücklich zu machen, muss man nicht nur ein "gentleman" sein, man muss auch für sie, und rund um sie - unglaublich viel Geld ausgeben, und zwar nicht für Atmen, Trinken, Essen, und Schlafen, - auch nicht für Sex, - nein für Imponiergehabe, das eben beiden so gut gefällt: dem Mann, der Frau...
2. Man kann dies tarnen, indem man gleichzeitig auch eine Kritik an der "Geld-macht-Geld"-Strategie anbringen (- man arbeitet eben wie "Autodiebe", die die Teile der irgendwie erschlichenen Beute günstig verscherbeln woll'n); und dies in charmanten Gesprächen...die man "cool" absolvieren kann, am Balkon mit Stadtblick, im Bett, beim Frühstück (mit allem was auf der Karte steht), ja auch am Klavier - und das Wichtige tröpfelt auch da so nebenbei...
3. Ja, es findet sogar auch eine "Bekehrung" statt, weg von der "Autodieb-Strategie" zur "Aufbau-Strategie"...Eben: Man wäre erst dann ein guter Unternehmen, wenn man was baut, was produziert, was dass sich verkauft; das wäre dann guter Neoliberalismus... Und man ist immer reich, so oder so: das ist voll dabei, eben selbstverständlich. Viel Geld haben, über viel also verfügen, dann ist man angesehen, bei allen Menschen rundum, und besonders bei Frauen.
4. Das war einmal - das "Märchen vom Aschenputtel", aus einer Zeit in der selbst in England Kinder arbeiten mussten,...als "die Sterne blickten herab", wie Mittelengland beschrieben wurde, das nun den Brexit ausgelöst hat...
Nun aber gibt es viele viele junge Männer, die diesen Film zum x-tem Man ansehen, - und immer mehr ihr Leben unbewusst danach ausrichten; unbewusst, sie merken es nicht, und die Filmbranche großteils auch nicht. ...
5. Es muss also noch viele Hitze- und andere-Tote, Opfer geben, bevor statt bauen und fest verkaufen und also auch fest verbrauchen, man eine Ressourcen-Schrumpf-Strategie begreift und umsetzt: nicht das Unternehmertum muss weg, die Grenzen machen sich bemerkbar, der Rahmen eben, die Gesetze also, staatlich oder besser gleich supranatinale, internationale....
6. Leider ... Richard GERE und Julia ROBERTS merken auch nicht was sie tun, zu gut sogar tun, spielen, schauspielen, - und sich eben nicht bemerken, wie sie sich damit - den falschen Zukunftsträumen - ins Unterbewusstsein eine ganzen Generation "einzuschrauben".