Profit als Ziel des Wirtschaftens widerspricht dem Natur-und also dem Klimaschutz

1. Mehr oder weniger wird bei jedem Profithandeln auch der (noch) stimme Partner Natur ausgenommen: Luft und Boden, Fauna und Flora, Ozeanwasser oder Süßwasser wird dabei immer einbezogen. Kurz, es braucht dafür eindeutige "Rote Linien" also Gebote und Verbote fürs Wirtschaften. (Im Verkehr funktioniert dies auch und alle verstehen es - auch wenn es gelegentlich übertreten wird...)

2. Das hysterische Aufschreien der Wirtschaft in allen Organisationsformen (Unternehmen, Kammern, Parlamenten etc.) gegen Verbote ist zukunftsfeinlich, generationenfeindlich, weil es die "secure base" also unsere planetare Natur untermininiert. Früher oder später wird es auch aufgegeben werden müssen, oder mittels vernünftigen Regierens rausgekürzt werden müssen. Allerdings je länger man es verhindert, desto mehr belasten wird dann unsere Folgegenerationen...Das ist unverantwortlich und "pfui" für die derzeit Regierenden aller Provenienz.

4. Da aber das freie Unternehmertum m.E.n. unbedingt für weite Teile des Wirtschaftens erhalten werden soll, muss das gesamte Wirtschaftssystem überdacht und für das neue Jh. neu formuliert werden: mit entsprechenden Regeln und Rahmungen...

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