1. Die Grundversorgung muss vom Staat her sichergestellt werden.
Eine Art Grundsicherung - statt BGE - wird es geben müssen, - wäre ja sowieso nur die Vereinheitlichung der vielen Sozialausgaben (Arbeitslosengeld, Pensionen, Ausbidlungshilfen etc.).
2. Nahrungsmittelsicherstellung durch den Staat - etwa über Garantien der Produktabnahme von landwirtschaftlichen Gütern u.ä.; dies gilt auch für die Wasserwirtschaft. Im Gegenzug könnten Landwirtschaften sich zur einer Mindest-Produktion verpflichten...
3. Die Bauwirtschaft ist zu Reparaturarbeiten über Antrag verpflichtet, andernfalls könnten Strafbußen via Bescheid ausgestellt werden. Falschanträge können Straftatbestände darstelellen und würden über normale Justizverfahren bzgl. der Pflichtreparatur judiziert werden. - Neubauten sind nicht verpflichtend.
4. Kleidung - eine "Hoch"zeit für Secondhand wird kommen, Neuproduktionen werden sich von selbst einschränken, Modekleidung ist punkto Lebensnotwendigkeiten weit hinten angestellt.
4. Kurz, Nahrung, Kleidung, Wohnen - als Grundbedürfnisse müssen sichergestellt werden, - denn ersten könnte die Coronakrise sogar 1-2 Jahre andauern, zweitens könnten immer wieder neue Viren auftreten, die menschliche Gesellschaften zu gesicherten Maßnahmen für langdauernde - evtl. ab dato immerwährende - Grundversorgung. In jedem Fall ist der "grenzenlose Kapitalismus" passé. Sinnvolle Grenzsetzung ist das neue Kopfzerbrechen, - nicht das neue Luxusprofitmachen ohne Grenzen.