1. Falls es doch noch nicht alle gehört haben: In den USA geht ein neuer Wahn um: Viele Teenagers (mental sehr unterstützt von vielen Lehrern, die wieder von Activisten der Woke-Welle geschubst werden) finden sich nun "transgender" - endlich haben sie gefunden, warum sie sich in ihren Teenager-Jahren in ihren Körper nicht so recht wohl fühlen, und überhaupt sich und anderen nicht so recht gefallen:
2. Sie sind "transgender" - und wehe die Eltern widersprechen: Lehrer und Aktivisten an ihnen ihre "Cancel culture" aus, und die Eltern halten lieber den Mund, sonst verderben sie es sich auch noch mit der eigene Tochter: Die weiß endlich warum sie sich nicht recht gefällt, wohl fühlt und überhaupt.
3. Endlich versteh ich warum wir - in dem patscherten "old Europe" uns mit allen möglichen Unnötigem herumgeplagt haben: Latein, Mathe bis zu Integral und Maxmin-Rechnungen, Kugeln in Kegeln berechnen etc. - Bei allen Reisen Herumreisen in USA ist mir schon aufgefallen, dass die sich nur mit "Praktischem" abgeben, und Unnötigen Lernstoff schon überhaupt nicht in Erwägung ziehen... Bei den großen Mehrheiten jedenfalls (Genies und Sonderinteressen sind eben dann die Ausnahmen, nicht "mainstream" halt...).
4. Nun aber fallen in ein peinliches Fettnäpfchen nach dem anderen hinein: Obskures wird interessant, Bequem muss alles sowieso sein, hinterfragen - naja, wohin wozu eigentlich, wo doch die GEschichte bestenfalls 1776 beginnt, Trump, Aktivisten-Argumente wie frische Unterhosen, Sinn und Unsinn - wo ist der Unterschied solange es gut ge-marketingt wird... poor young America!