1. Viele US-Amerikaner wollen die Demokratie aber gleichzeitig eine starke Führung: Das sagt am 5.11.2020 eine amerikanischen Harvard-Juristin. Das verkörpert TRUMP, - und dann schauen nicht so genau auf seine Lebensführung und Komplexität.
2. Und diese kleinen und mittleren Leute wollen nicht die alte Elite, die ein Establishment geworden ist (und auf die "deplorables" herabschauen (- das Wort ist Hillary CLINTON 2016 herausgerutscht).
3. Das Paradigma, dass es unbedingt "Arbeitsplätze" geben muss, ist noch immer in den sturen Köpfen aller Regierungsmitglieder. Sie können sich noch nicht vorstellen, dass es eine nicht-sozialistischen Regierungsform geben kann, die nicht von dem Arbeitsplatz-Paradigma gesteuert wird... Kurzarbeit ist ja schon das Rezept, etwa so kurze Arbeitszeit - wie Halbtatsarbeit.
4. Aber wir brauchen einen Zusammenhalt - etwa wie die Schweiz, die ja seit langem dazu einen Milizdienst hat, - übrigens auch Israel...Wir werden es aber alle lernen müssen! Aus Umweltgründen, aber es werden größere Katastrophen seitens der Natur brauchen, bis wir es mehrheitlich begreifen, und Führungen haben, die so ein Konzept gut vorantragen können.