1. Die Grundidee ist "Das Leben, das Sein sich selbst entfalten lassen" - und jedenfalls ist der Schwerpunkt niicht auf "Kontrolle".

2. Soweit WERLHOF von Matriarchaten berichtet - wie sie heute noch manchmal bei indigenen Völkern gelebt wird, - gibt es keine Monogamie, die Frau und der Mann können nach Belieben Sex haben, verliebt sein - überwiegend eben mit Persone eines anderen Clans als des eigenen.

3. Der Clan ist die soziale Einheit in der die Kinder aufwachsen, und der Clan beherbergt sie mit ihrer Mutter, als männliche Ergänzung wirken die Brüder der Mutter, also die Onkels, uhd der Clan sorgt für sie soweit nötig, die Mutter ist ja in diesem Clan - ihre "Familie i.w.S. aufgewachsen - und Teil des Clans, der sich nun mit weiteren Kindern vergrößert.

4. Sie kennen im Clan keine Privateigentum, eher eine Art Nutzungsrecht etwa von landwirtschaftlich geeigneten Boden, der sodann auch von einer Person speziell bewirtschaftet werden kann.

5. Sie leben zudem mit einer Art "Basisdemokratie", jedenfalls eine Version von "den anderen nicht Vorschriften machen" (was im Rahmen der gebräuchlichen Usancen und Gewohnheiten sich eingespielt hat, - wohl nicht ganz regellos, aber jedenfalls ohne strikte Herrschaft eines oder einiger über den Rest...

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