Klar kann man nicht verallgemeinern, und klar bezieht sich die folgende Kritik nur auf einige Personen, die an der einen oder anderen Talkrunde teilgenomen haben. In manch einer österreichischen Talkshow waren auch VertreterInnen muslimischer Glaubensgemeinschaften eingeladen und zu einer solchen auch erschienen.

Thematisch geht es meistens um Religion und um Terror im Namen Allahs. Vor einiger Zeit im "Talk im Hangar 7" war wieder eine junge Muslimin eingeladen. Die Unleidlichkeit mit der aufgetreten wurde, macht betroffen und wirkt irgendwie beklemmend!

Es wird augenscheinlich nicht verstanden wie man sich, wohlweislich als Gast, in einem Gastland in einer Diskussion normalerweise verhält! Welches Erscheinungsbild gibt ein Mensch des Glaubens, ganz egal welcher Konfession, üblicher weise gemeinhin denn ab? Ein eher zurücknehmendes Erscheinungsbild, eher dem Konsens zugeneigt und sehr viel weniger Streithaftigkeit würde man vermuten dürfen!

Was aber legen ausgerechnet junge Verteterinnen der vorhin schon angesprochenen Glaubensgemeinschaft vor aller Augen aber da denn hin?

Sie können die, für den Autrag für den sie entsendet wurden, gebotene Würde nicht erkennen lassen! Wenn man in eine Gesprächsrunde geladen ist, wo ältere und jedenfalls verdiente, einheimische, dem Gastland entstammende Personen, anwesend sind, dann hat man ihnen die Ehre zu erweisen und nicht gleich aufzubegehren wenn ihnen kurz einmal ins Wort gefallen wird oder wenn ihnen sonst was nicht passt.

Das hat man bis zu einem gewissen Grad zu erdulden, allenfalls höflich um eine Antwortmöglichkeit zu ersuchen, anstatt seine Gesprächspartner auch noch zu gängeln!

Selbst bei eindeutiger Realitätsverkennung halten sie unbeirrbar an einen aufgezeigtem und ihrerseitigem Irrtum fest!

Der Moderator der hier als Beispiel herangezogenen Gesprächsrunde vom 14.7.216, Talk im Hangar 7, setzte dann und wann ungläubig nach ob das ernst gemeint ist was sie, die Vertreterin der angesprochenen Glaubensgemeinschaft, da so von sich gibt!

Hingewiesen auf den Umstand, dass man vonseiten der österreichischen Bevölkerung gerne eine deutlichere Distanzierung vom radikalen Islamismus hören würde wiegelt die schwer an Mangel an Erkenntnis Leidende richtiggehend aggressiv voll ab und gibt damit dem Wunsch der Gemeinschaft, vor aller Augen in der Diskussionsrunde und den Zusehern vor den TV-Geräten, eine unmissverständliche Abfuhr und beklagt zuvor aber noch, dass sich viele Moslems in Österreich nicht angenommen fühlen!

No na ned, wenn sie sich derart gebärdet und eine unmissverständliche Abgrenzung vom islamistischen Terror verweigert ist das ja kein Wunder!

Quintessenz des Conclusios - Realitätsverkennung der genannten und in der Kritik stehenden Personen auf gänzlicher Linie!

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