5 Tipps, um aktiv gegen Tierversuche zu werden

1. Frühjahrsputz!

Es ist zwar noch ein bisschen früh für den alljährlichen Frühjahrsputz, aber um dein Badezimmer tierfreundlich zu gestalten, kann es gar nicht früh genug sein. Checke deine Pflege- und Kosmetikprodukte mithilfe unserer Liste auf http://kosmetik.peta.de/. Hier findest du viele tolle Hersteller, deren Produkte tierversuchsfrei sind.

In deinem Badezimmer hat sich doch noch das ein oder andere Produkt versteckt, das nicht auf unserer Liste steht? Dann notiere dir auf dem Einkaufzettel gleich eine Alternative, damit du beim nächsten Mal garantiert zum tierfreundlichen Produkt greifst.

2. Lehre ohne Tierleid

Tierschutz beginnt vor Ort! Mit unserer Uni-Checkliste findest du schnell heraus, ob an deiner Fakultät oder an der nächstliegenden Universität Tiere für Unterrichtszwecke missbraucht werden. Beschwere dich bei der Leitung des Fachbereichs und zeige auf, wie leicht es ist, auf tierleidfreie Alternativen umzusteigen. Du brauchst Argumentationshilfen? Wir haben konkrete Vorschläge und Alternativen zusammengestellt, die Millionen von Tieren viel Leid ersparen können!

Zu deiner Fakultät liegen noch keine Informationen vor? Hilf uns dabei, die Liste zu vervollständigen, und berichte uns von deinen Erfahrungen mit Tierversuchen oder vorbildlichen Alternativmethoden.

3. Tierversuche für Tiernahrung?

Was fast so klingt, als bekämen die Vierbeiner Tiernahrung auf dem Silbertablett serviert, ist in Wahrheit mit grausamen Tierversuchen verbunden. Hier findest du für deine Hunde und Katzen Futtermittelhersteller, die für ihre Produkte nicht auf Tierversuche zurückgreifen.

4. Kloreiniger in Kaninchenaugen?!?

Weltweit werden Ratten, Mäuse, Meerschweinchen und andere Tiere in Toxizitätsprüfungen für fertige Haushaltsprodukte und deren Inhaltsstoffe missbraucht. Im Klartext heißt das, sie bekommen ätzende Substanzen in die Augen gerieben oder auf kahlgeschorenen Hautstellen aufgetragen, die sich häufig schmerzlich entzünden. Teilweise werden die wehrlosen Tiere sogar vergiftet. Das eingetrichterte Gift führt unter anderem zu Erbrechen, Zittern, Organversagen, Lähmungen und häufig auch zum Tod. Tiere, die diese Tortur überleben, werden meist nach Abschluss der Tests getötet. Verbreite diese Nachricht unter deinen Freunden und Bekannten und unterschreibe unsere Petition für ein Verbot von Tierversuchen für Haushaltsprodukte!

5. Never be silent!

Wenn du das nächste Mal Kosmetik oder ein Parfüm kaufst, frage die Verkäuferin, ob das Produkt, das sie dir empfiehlt, an Tieren getestet wurde und ob sie dir auch eine tierversuchsfreie Alternative vorschlagen kann. Die Geschäfte werden auf die geänderte Nachfrage reagieren und ihr Angebot anpassen. Gerne unterstützen wir dich mit Fakten und Infomaterial! Oder du schreibst direkt eine Mail an das betroffene Unternehmen.

shutterstock/GunnerL

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Sachenmacher

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Daniela Noitz

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fischundfleisch

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Harald Ullmann

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