Auf den Färöer-Inseln, einer Inselgruppe nördlich von Europa, zu Dänemark gehörend aber mit unabhängigen Gesetzen, gibt es eine blutige "Tradition": jedes Jahr werden überwiegend in den Sommermonaten um die tausend Grindwale, Atlantische Weißschnauzendelfine, Atlantische Weißseitendelfine, Große Tümmler und Schweinswale grausam getötet.
Sea Shepherd Global via PETA https://www.peta.de/walefaroe
Die einheimischen Fischer fahren mit Booten zu den an der Küste vorbeiziehenden Wal-Schulen und treiben die Tiere soweit in die Bucht, bis sie stranden. Grindwalen, die nicht gestrandet sind, rammen die Fischer einen Haken in das Blasloch und ziehen sie dann mit einem Seil an die Küste. Dort durchtrennen sie mit einem Messer die Venen und Arterien, die den Kopf der Wale mit Blut versorgen. Neben der Panik und der Todesangst, die einsetzt, wenn die Wale merken, dass sie umzingelt sind und sich das Wasser rot färbt, dauert der Todeskampf oftmals mehrere Minuten.
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So werden ganze Walfamilien vernichtet. Das Fleisch wird meist an die Ortsbewohner verkauft, was übrig bleibt verrottet nicht selten am Strand.
Auf den Färöer-Inseln gelten andere Gesetze, dennoch gehören sie zu Dänemark. Ein Verbot des Walfangs ist jedoch nicht absehbar und dies obwohl es den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verboten ist, Wale zu töten und Dänemark dem Walfang abgeschworen hat.
DAHER BITTE:
Protestieren Sie gegen die blutigen Walabschlachtungen auf den Färöer-Inseln!
Protestieren Sie bei der dänischen Botschaft in Deutschland und Österreich, der dänischen Regierung sowie beim Premierminister der Färöer-Inseln und fordern Sie das sofortige Ende der blutigen Massenabschlachtungen auf den Färöer-Inseln!
Dänemark soll seinen Einfluss durchsetzen und den Walfang auch auf den Färöer-Inseln verbieten. Hier können Sie unsere Petition unterzeichnen – JEDE STIMME ZÄHLT!
Vielen Dank!