Stoppt mit uns grausame militärische Übungen an lebenden Tieren!

Diesen Text haben unsere Tierschützer bereits im Februar 2014 (!) veröffentlicht. Leider hat sich an den grausamen Tatbeständen nichts geändert:

In Dänemark, Norwegen und den Niederlanden verstümmeln, erstechen und erschießen Soldaten lebende Schweine und andere Tiere in grausamen und archaischen Trauma-Trainings. Britische Soldaten reisten extra nach Dänemark, um dort an den barbarischen Übungen teilzunehmen, denn in Großbritannien selbst sind sie verboten. Vor dem Hintergrund, dass längst fortschrittliche und überlegene tierfreie Ausbildungsmethoden existieren, ist es empörend, dass diese Tierquälereien nach wie vor stattfinden.

Bei den Trauma-Trainings werden Tiere unter anderem mit Hochgeschwindigkeitsmunition erschossen. Sie werden erstochen, ihnen werden Gliedmaßen amputiert und manchmal üben Soldaten, die amputierten Beine wieder anzunähen, bevor die Tiere schließlich getötet werden. Viele der sensiblen Schweine und Ziegen – Tiere, die ebenso intelligent sind wie Hunde und Katzen – erleiden vor ihrem Tod Knochenbrüche und Organversagen.

Dabei sind die Trauma-Trainings vollkommen überflüssig: 80 % der NATO-Staaten bilden ihre Soldaten ausschließlich mit tierfreien Lehrmethoden aus, darunter auch Deutschland. Solche Methoden kosten keine unschuldigen Leben, sind effizienter und zuverlässiger.

Nach Meinung von PETA verstoßen Trauma-Trainings gegen die EU-Rechtssprechung. Die Richtlinie 2010/63/EU besagt, dass Tierversuche nur dann stattfinden dürfen, wenn keine tierfreien Methoden verfügbar sind. PETA hat die EU-Verantwortlichen mittlerweile angeschrieben und sie aufgefordert, die vorliegenden Verstöße zu untersuchen.

Sehen Sie hier das Whistleblower-Video aus den USA, es zeigt die unfassbare Grausamkeiten bei militärischen Übungen.

PETA

Noch immer haben Menschen die Möglichkeit, unsere Petition gegen das bestialische Morden an wehrlosen Tieren zu stoppen, direkt auf unserer Homepage, wo der Text bereits vor zweieinhalb Jahren erstveröffentlicht wurde. Danke für Eure Unterstützung.

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