Auf Russlands Straßen leben zirka 2 Millionen heimatlose Hunde. Anlässlich der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft schaut die ganze Welt nun auf Russland und seine Austragungsorte. Für das Sportevent möchte Russland die Straßen frei von den streunenden Hunden bekommen. Aus diesem Grund finden laut Augenzeugenberichten zurzeit grausame Tötungsaktionen in russischen Straßen statt. Hierbei werden tausende Straßenhunde durch Tötungskommandos auf furchtbare Art und Weise umgebracht.
PETA Deutschland
"Wir können nicht dulden, dass Tausende Hunde für sportliche Veranstaltungen qualvoll getötet werden", sagt dazu Teresa Enke für PETA (siehe Foto).
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Rehbeck
Sportevents wie die kommende Fußball-Weltmeisterschaft begeistern Menschen auf der ganzen Welt. Es ist nicht zu akzeptieren, dass im Vorfeld dieser Veranstaltungen unzählige Tiere ihr Leben lassen müssen. Die FIFA muss sich endlich für die Tiere in den Austragungsorten einsetzen und sich klar gegen die Hundetötungen in Russland positionieren.
Aus diesem Grund wendet sich auch Teresa Enke gemeinsam mit unserer Tierrechtsorganisation PETA in einem Schreiben an die FIFA. Die Witwe des einstigen deutschen Nationaltorhüters Robert Enke fordert den Verband auf, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben und die Hundetötungen umgehend zu stoppen.
Teresa Enke ist mit PETA seit vielen Jahren vertraut. Ihr verstorbener Mann Robert Enke realisierte für die Tierrechtsorganisation viele Fotomotive, u. a. zum Thema Adoption, Pelz oder Hundetötungen. Das Ehepaar lebte gemeinsam mit zahlreichen geretteten Hunden auf einem Hof nahe Hannover.
Bitte helfen Sie mit, die grausamen Hundetötungen für die Fußball-WM in Russland zu stoppen!
Bitte unterschreiben Sie diese Petition direkt auf unserer Webseite. Ich danke Ihnen! Die Tiere danken es Ihnen!