PETA
Weihnachten – eigentlich das Fest der Liebe. Doch traurigerweise werden gerade in diesen Tagen noch mehr Schweine und Enten als sonst getötet, weil viele Menschen diese Tiere als zentralen Bestandteil ihres Weihnachtsessens betrachten. Dabei sollte das Fest der Liebe für Menschen auch ein Fest der Liebe für Tiere sein.
Erst kürzlich veröffentlichte PETA Bilder von Enten und Schweinen, die in landwirtschaftlichen Betrieben in Melle unter schrecklichen Lebensbedingungen und Tierquälerei litten. Weil die Industrie Enten braucht, die schnell gemästet werden können, züchtet sie Vögel, die schnell Fleisch ansetzen und dadurch nicht selten an Bein- und Skelettschwäche leiden. Immer wieder fallen die hochgezüchteten Enten daher auf den Rücken und schaffen es nicht, sich wieder aufzurichten – mit der Folge, dass sie nicht mehr an Futter und Trinkwasser gelangen. Bereits 2012 hatten wir aus diesem Betrieb ähnliche Bilder veröffentlicht – der Abnehmer damals Wiesenhof.
Dieses Bild zeigt, wie Arbeiter Enten aussortieren und ihnen bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschneiden – obwohl die Vorgaben besagen, dass Enten vor der sogenannten Nottötung einen Schlag auf den Kopf bekommen müssen. Im Anschluss werfen die Arbeiter die Tiere auf einen Haufen toter Artgenossen, wo sie vermutlich verbluten oder an ihrem eigenen Blut ersticken. Details könnt Ihr hier nachlesen, seht Euch auch bitte das Video an.
PETA
Bei denselben Mästern konnte PETA auch die routinemäßige Tierquälerei von Schweinen dokumentieren. Die Tiere liegen in engen Buchten auf dreckigen Spaltenböden. Viele leiden unter geschwollenen Gelenken, Abszessen und anderen Erkrankungen. Kot und Urin enthalten hohe Konzentrationen von Ammoniak, das den Schweinen stark in den Augen und der Lunge brennen muss.
Bitte helfen Sie uns, diese Tierqualen zu stoppen.
PETA
Wir freuen uns über Eure Unterstützung.
Danke und allen FROHE WEIHNACHTEN!