Für die Pelzherstellung sterben jedes Jahr Millionen von Tieren einen grausamen Tod. Nicht nur Nerze, Kaninchen und Füchse, sondern auch Hunde und Katzen werden erschlagen oder per Stromstoß getötet – und manchmal sogar lebendig gehäutet. Aber auch für die Produktion von Leder leiden unzählige Kühe, Schafe oder Hunde. Ihr Schicksal ist nicht weniger qualvoll als das der Tiere, die wegen ihres Pelzes getötet werden.Ist Leder jetzt besser oder schlechter als Pelz? Die Antwort lautet: Leder ist GENAUSO SCHLIMM wie Pelz. Leder ist nämlich keineswegs ein „Abfallprodukt“ der Fleischindustrie, sondern ein weltweiter Wirtschaftszweig mit mehr als 80 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr. Die Haut eines Tieres zu tragen bedeutet immer, dass dieses Tier Qualen erleiden musste und gewaltsam getötet wurde. Darum wollen immer mehr Menschen und Promis, wie Stella McCartney oder Joaquin Phoenix, die rücksichtslose Lederindustrie nicht länger unterstützen.
Gequält
Gehäutet
Dem Tode überlassen
Eine Recherche von PETA Asia in der chinesischen Hundeleder-Industrie hat gezeigt, wie Arbeiter in einem Schlachthaus bis zu 200 Hunde am Tag erschlagen und häuten, um daraus Handschuhe, Gürtel und andere Accessoires für den Weltmarkt herzustellen. Die tierischen Mitbewohner werden von Banden entführt und an Schlachthäuser verkauft – und keiner dieser Hunde wollte sterben.
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Ein Großteil des weltweit verkauften Leders kommt aus Indien. Hier werden Kühe Hunderte von Kilometern unter extremen Wetterbedingungen bis nach Bangladesch in den Tod getrieben. Wenn sie vor Erschöpfung nicht mehr weiterlaufen können oder zusammenbrechen, wird ihnen Chilipulver oder Tabak in die Augen gerieben, um sie zum Weitergehen zu zwingen. Im Schlachthaus angekommen wird ihnen die Kehle durchgeschnitten und sie werden gehäutet – manchmal sogar lebendig.
Was Sie tun können
Heutzutage ist es leichter denn je, tierleidfreie Mode zu finden. Bitte teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden und Bekannten und entscheiden Sie sich für Alternativen zu Leder oder Pelz. Mehr Infos und Einkaufstipps finden Sie in unserem PETA-Shoppingguide.