"Das pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern!" Wer jetzt immer noch die Schwurbelei der Politiker und Medien glaubt, an dem geht wirklich die Realität komplett vorbei!

Diese Menschen, die immer noch den Worten "unserer(?)" Politiker glauben, dass die Panzerlieferungen keine Teilnahme am Krieg bedeutet, haben immer noch nicht verstanden, dass sie dies überhaupt nicht selbst entscheiden können!

Putin entscheidet, wer in Kriegshandlungen aktiv eingreift und nicht ein Scholz oder eine Baerbock! Er definiert Kriegseinsatz oder nicht!

Dies wissen Scholz und Konsorten ganz genau! Ebenso alle Medien! Sie schwurbeln aber weiterhin nur das Volk voll, mit ihrem Mist! Mich würden mal aussagekräftige Statistiken interessieren wie das Volk wirklich dazu steht! Doch diese werden wir nicht finden!

Doch zurück zum Titel!

Die "Ober-Grüne-Super-Pazifistin (Schenkelklopfer) und ständig schwurbelnde Baerbock, die sich nicht entscheiden kann welche Titel sie selbst überhaupt besitzt, hat es ja schon vollmundig verkündet, wie auch einige Darsteller der EU Regierung. SIE haben Russland den Krieg erklärt und nicht anders rum! Auch wenn unsere Propaganda-Schwurbelmedien, in Zukunft das Gegenteil behaupten werden! Das Volk ist inzwischen verdummt und reagiert wie eine große Schafherde.

Diese Lieferungen werden ganz sicher auf die eine oder andere Art bestraft! Was ist, wenn jetzt der Komiker die Krim mit diesen Geräten angreift?

Dann hat er Russland angegriffen, was sich Putin ganz sicher nicht gefallen lässt! Da helfen auch keine Schwurbeleien, dass er sich die Krim gegen Völkerrecht angeeignet hat ... Blablabla. ER sieht es als SEIN Land an, egal wie es der Westen sieht!

Der Schwachsinn nach dem Motto: "Waffen schaffen Frieden" war schon immer eine blöde Ausrede, um die völlig Verblödeten eines Volkes hinter sich zu bringen! Im Moment läuft nichts anderes ab als "Wollt ihr den totalen Krieg?" nur nicht so direkt in den Worten, sondern verschwurbelt, damit man die Verblödeten hinter sich bringt! Aber sie schreien heute genauso, wie damals! Alles andere könnte man ja mit damals vergleichen! Es wird alles unternommen um keinerlei Vergleich zu bieten, um das Volk nicht aufzuwecken.

Putin spricht seit Beginn von: "Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch!" was bisher in seinen Augen keinen Krieg bedeutet, auch wenn der Westen dies anders beschreibt.

Es ist komplett Scheissegal, wie der Westen dies sieht, wie oben beschrieben ist die Sichtweise Russlands entscheident und nicht was sich eine realitätsfremde Baerbock oder Scholz vorstellt und kommuniziert!

Wenn es wirklich los geht, dann stehen die Deutschen militärisch ohnehin vollkommen nackt da! Da ist ja das neutrale Österreich noch besser ausgerüstet!

Die Deutschen liefern ihre Waffen an die Ukraine, wo sie von Putin außer Gefecht gesetzt werden. Die Deutschen können ja nicht einmal die Ersatzteile liefern (Schenkelklopfer). Sie können auch keinen Leopard nachproduzieren da sie im Moment auch nicht die Ressourcen dazu haben, wie ein hoher Militär im ZDF(!) sagte!

Gute Nacht Deutschland!

Auf jedenfall, werden die Grünen und Scholz in die Geschichtsbücher eingehen und dies ist sicherlich NICHT positiv sondern als Kriegtreiber!

Hätten unsere Politiker weise gehandelt, hätten sie sich schon vor Jahren mit Russland verbündet! Es gäbe keinen Ukrainekrieg und uns würde es gut gehen! Es wäre scheißegal ob die USA dies als Gefahr für ihre Nationale Sicherheit sehen würden! Hätten sie ganz Europa angegriffen? Sicher nicht! Aber stattdessen schmieren sich Scholz und Baerbock immer schön den Kopf mit Vaseline ein, damit es dann besser beim Biden pflutscht!

Die USA lachen sich sicher schon schlapp und bringen ihre CEO's schon mal in Stellung, um ihre Zahlungsunfähigkeit doch noch irgendwie zu verhindern! Was sind da schon ein paar Millionen Tote in Europa? Das ist weit weg und wir sind ohnehin zuviele Menschen auf der Erde! (Da fällt mir ja sofort wieder der in Davos deklarierte Transhumanismus ein!)

Es war vor 3 Jahren noch unvorstellbar, dass sich die Grünen als Kriegstreiberpartei deklarieren und Deutschland, Russland den Krieg erklärt! Wo sind die Grünen geblieben die einst gegen einen Bundeswehreinsatz gekämpft hatten? Heute handeln sie schlimmer als die Parteien die sie damals verurteilten und beschimpften! Das war dann mal die sprichwörtliche, gute, alte Zeit.

Putin´s Schuld?

Nun Putin die alleinige Schuld zu geben, zeigt auch schon wieder den Erfolg der politischen Schwurbelei! Die Leute, glauben diesen Schwachsinn inzwischen ja wirklich! Dabei war man schon immer schlecht beraten, die Eigenverantwortung abzulehnen und dafür einen imaginären Schuldigen zu finden!

Es ist wie bei einem Selbstmörder, der in seinem Abschiedsbrief andere beschuldigt an seinem Tod schuld zu sein, obwohl er eigenverantwortlich, selbst sein eigenes Leben beendet hat!

20 Jahre hatte Putin daran gearbeitet mit dem Westen harmonisch zusammen zu arbeiten, doch die USA/Nato haben ihn immer noch weiter provoziert, bis zu dem Punkt an dem wir heute stehen ... und es geht weiter.

Dies ist es, was die Medien und die Politik verschweigen wollen. ALLE alten Berichte und Dokus der Mainstreammedien auf Youtube die genau dies beweisen, wurden vom Netz genommen!

Da der verblödete, Durchschnitts-Demenzbürger alles glaubt was er HEUTE im TV sieht und sogar Wahlversrechen einen Tag nach der Wahl vergessen hat, weiß er heute nicht mehr was Putin im Deutschen Bundestag sagte, oder auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Ich habe zu diesem Thema auch eine sehr gute, objektive Analyse aus England gefunden, die ich hier zur Gänze anhänge.

In diesem Sinne ...

+++

Der Westen bekennt sich offen zum Krieg gegen Russland

Dass sich Deutschland und Europa im Krieg gegen Russland befinden, haben in den letzten Tagen viele Offizielle im Westen offen verkündet: Vom EU-Chefdiplomaten Josep Borrell bis hin zur deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Die russische Führung scheint bereit zu sein für diesen Krieg.

Motiviert durch das Treffen in Davos haben die euro-atlantischen Eliten entschieden, ihre wahren Absichten nicht länger durch heuchlerische Appelle zur "Rettung der jungen ukrainischen Demokratie für den Weltfrieden" zu verschleiern. Immer mehr Vertreter der sogenannten "goldenen Milliarde" im Westen offenbaren die wahren Ziele der militanten antirussischen Politik, die sie seit Jahrzehnten vorantreiben, nämlich die Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über riesige Ressourcen, die angeblich "durch eine historische Ungerechtigkeit an russische Barbaren" gefallen sind. Das Schicksal des ukrainischen Staates und das Leben seiner Bevölkerung ist für niemanden von Interesse, das fruchtbare ukrainische Land nur ein netter Bonus.

Die transatlantischen Eliten haben einen aggressiven Krieg gegen Russland entfesselt und führen ihn in ihrem eigenen Interesse. Der fehlende Wille des Westens, den militärischen Konflikt in Europa politisch zu lösen, deutet genauso wie die Verschärfung der kriegerischen Rhetorik darauf hin, dass diese Eliten bereit sind, den Konflikt trotz der nuklearen Bedrohung zu einem globalen Krieg eskalieren zu lassen.

Am 20. Januar erinnerte Josep Borrell bei einer Zeremonie in Madrid an die großen Siege Russlands in der Vergangenheit, aus denen er den Schluss zog, dass der militärische Druck weiter erhöht werden müsse. Ungewollt reihte der EU-Chefdiplomat den kollektiven Westen von heute in die Liste der bisherigen Gegner Russlands ein. In einer "netten Gesellschaft" mit dem "kollektiven Hitler" und dem "kollektiven Napoleon" finden sich da die EU, die NATO und die Ukraine wieder. Borrell wörtlich:

"Russland ist ein großes Land, das gewohnt ist, bis zum Ende zu kämpfen, das gewohnt ist, fast zu verlieren und dann alles wieder aufzubauen. So war es bei Napoleon, so war es bei Hitler. Es wäre absurd zu glauben, dass Russland den Krieg verloren hat oder dass sein Militär inkompetent ist. Deshalb ist es notwendig, die Ukraine weiterhin zu bewaffnen."

Es war nicht das erste Mal, dass Borrell Drohungen gegen Russland aussprach, und er war auch nicht der einzige Drohende. Die jüngste Erklärung war jedoch eine der ehrlichsten. Er nannte das eigentliche Ziel der militärischen Kampagne des Westens: Russland zu zerstören und seine Gebiete zu erobern ‒ so, wie es bereits Hitler und Napoleon versucht hatten.

Vor dem Hintergrund der Offenbarungen westlicher Politiker waren die Worte der kanadischen Vize-Premierministerin Chrystia Freeland auf dem Forum in Davos besonders interessant. Sie unterstützte die Position Borrells und erklärte, dass eine russische Niederlage "einen großen Schub für die Weltwirtschaft" bedeuten würde. Freeland, deren Großvater Mitglied der nationalistischen Gruppe OUN-UPA des Offiziers Andrej Melnik war, stand in den letzten Jahren mehrfach im Rampenlicht, weil sie ukrainische Nazis unterstützte und russophobe Äußerungen tätigte.

EU und NATO sind Kriegspartei

Vor dem Hintergrund der härteren westlichen Rhetorik und anhaltender Niederlagen der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld wurde Anfang 2023 auch die militärische Unterstützung für das Marionettenregime in Kiew verstärkt. Während Europa in den Lagern nach Panzern für die ukrainischen Soldaten sucht, hat Washington bereits ein neues Militärhilfepaket in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar angekündigt.

Die NATO und Washington machen keinen Hehl daraus, dass sie nicht nur die ukrainische Armee ausrüsten, sondern auch die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen liefern, die ukrainischen Truppen auf dem Schlachtfeld kommandieren und die Kontrolle über die militärischen Entscheidungen übernehmen.

Führende US-Medien behaupten, dass "die USA dem ukrainischen Militär angeblich geraten haben, sich aus Bachmut zurückzuziehen", oder dass "die USA bei der Planung von Gegenoffensiven in der Ukraine helfen". Berichten zufolge werden die USA die Ukraine bei der Planung von Gegenoffensiven zur Rückeroberung "besetzter Gebiete, einschließlich der Krim", unterstützen.

Der Abgeordnete der russischen Staatsduma für die Krim, Michail Scheremet, zu alldem:

"Russland hat nicht versucht, den Konflikt zu eskalieren, aber die westlichen Länder haben rote Linien überschritten und bedrohen unsere nationalen Interessen. In den USA ist nun die Rede davon, die ukrainische Aggression gegen die Krim und neue russische Gebiete zu unterstützen. Das Kiewer Regime muss erkennen, dass die Unterstützung der westlichen Länder ihm und der Ukraine grausam zuspielen wird. Je mehr sich die westlichen Länder in die Angelegenheiten der Ukraine einmischen, desto weiter wird sich die Grenze unserer Spezialoperation ausdehnen, um eine Pufferzone zu schaffen und unser Land vor den feindlichen Nachbarn zu schützen."

Das Handeln der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten führt die Welt in eine globale Katastrophe. Wenn von Washington und den NATO-Staaten gelieferte Offensivwaffen für Angriffe auf russische Städte eingesetzt werden, werden die russischen Militärbefehlshaber unweigerlich Vergeltung üben. Dann würden andere, leistungsfähigere Waffen eingesetzt, und die Reichweite der russischen Angriffe würde sich erheblich vergrößern. Die USA und die NATO würden Russland zwingen, seine Taktik zu ändern, und die Angriffe würden sich nicht nur gegen die vom Kiewer Regime genutzte militärische und strategische Infrastruktur richten.

Der Versuch, sich selbst und die eigene Bevölkerung davon zu überzeugen, dass "Putin den roten Knopf nicht drücken wird, weil er es bisher nicht getan hat", schlägt fehl. Das Argument, dass es keine nukleare Bedrohung gibt, weil die Atommächte nie strategische Atomwaffen in lokalen Konflikten eingesetzt haben, ist unhaltbar. Die Atommächte waren noch nie mit einer solchen Bedrohung der Sicherheit und territorialen Integrität ihrer Bürger konfrontiert, wie sie die NATO heute für Russland darstellt.

Die Verschärfung der westlichen Rhetorik bis hin zu unverhohlenen Drohungen mit der Zerstückelung des russischen Staates ist in Moskau deutlich zu hören. Die politische Führung Russlands, die bis jetzt versucht hatte, den Dialog mit ihren "westlichen Partnern" auf der Grundlage realpolitischer Prinzipien und unter Einhaltung der Grundprinzipien des internationalen öffentlichen Rechts zu führen, scheint ihre Position endgültig geändert zu haben. Nach einem Jahr militärischer Kämpfe ist klar geworden, dass die derzeitige Konfrontation vom kollektiven Westen nicht einmal in den letzten acht Jahren, sondern schon vor Jahrzehnten geplant wurde, spätestens seitdem etwa 2004 klar wurde, dass Russland versucht, sich von den neokolonialen Fesseln der postsowjetischen Zeit zu befreien.

Moskau sieht keine Möglichkeit mehr, den Konflikt mit den NATO-Staaten friedlich zu lösen.

Die Jahrespressekonferenz des russischen Außenministers Sergei Lawrow war eine bemerkenswerte Bestätigung dafür. Der russische Minister beschrieb die derzeitige Lage auf der internationalen Bühne äußerst scharf:

"Was jetzt in der Ukraine geschieht, ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen der USA und ihrer Satelliten, um einen globalen hybriden Krieg gegen die Russische Föderation zu führen. Niemand verheimlicht dies. Wenn Sie unvoreingenommene westliche Persönlichkeiten, darunter Politikwissenschaftler, Gelehrte und Politiker, lesen, können Sie sich davon überzeugen. Erst neulich erschien ein Artikel von Ian Bremmer, Professor an der Columbia University. Er schrieb: 'Wir befinden uns nicht in einem 'kalten Krieg' mit Russland. Wir befinden uns in einem 'heißen Krieg' mit Russland.

Diese Schlussfolgerung liegt auf der Hand. Es ist seltsam, dass Menschen versuchen, sie zu widerlegen. Der kroatische Präsident Milanović sagte kürzlich, dass dies ein Krieg der NATO sei. Vor einigen Wochen schrieb Henry Kissinger (bevor er in seinem letzten Artikel die Aufnahme der Ukraine in die NATO forderte), dass es sich bei den Ereignissen in der Ukraine um einen Zusammenstoß zwischen zwei Atommächten um die Kontrolle über dieses Gebiet handelt. Es ist klar genug, worum es hier geht."

Die "westlichen Partner", so der russische Außenminister, täuschen sich nur selbst, wenn sie dies leugnen und behaupten, dass sie sich nicht im Krieg mit Russland befinden, sondern der Ukraine nur helfen würden, mit der "Aggression" fertigzuwerden. Der Umfang der Unterstützung zeige, dass der Westen alles auf seinen Sieg gegen Russland gesetzt hat.

Lawrow: "Alles ist im Spiel. Die vom Westen, allen voran den USA, geschaffenen Mechanismen, die als unantastbar galten, sind zerstört worden. Der freie Markt, der faire Wettbewerb, das freie Unternehmertum, die Unverletzlichkeit des Eigentums, die Unschuldsvermutung ‒ alles, worauf das westliche Modell der Globalisierung aufgebaut war ‒ brach über Nacht zusammen. Sanktionen gegen Russland und andere 'unerwünschte' Länder werden im Widerspruch zu diesen Postulaten und Mechanismen verhängt. Es ist klar, dass sie morgen oder übermorgen gegen jeden Staat eingesetzt werden könnten, der auf die eine oder andere Weise nicht bedingungslos den amerikanischen Befehlen folgt."

Paradoxerweise zieht Lawrow dieselben Parallelen wie sein europäischer Gegenspieler Borrell:

"So, wie Napoleon praktisch ganz Europa gegen das Russische Reich mobilisierte, so, wie Hitler die meisten europäischen Länder 'unter Waffen' stellte und sie gegen die Sowjetunion warf, haben die USA eine Koalition aus praktisch allen Europäern in der NATO und der EU gebildet und führen mit den Händen der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen unser Land mit demselben Ziel ‒ der endgültigen Lösung der 'russischen Frage'."

Im Verteidigungsministerium hat es Veränderungen gegeben. Armeegeneral Gerassimow wurde zum Befehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine ernannt, wodurch die Befehlskette verkürzt wurde. Außerdem wurden neue Generäle für eine Reihe von Schlüsselpositionen im Verteidigungsministerium ernannt. Im Januar begann das russische Militär, die Luftabwehr der Hauptstadt zu verstärken.

All dies spiegelt eine veränderte Sichtweise im Kreml auf das Geschehen und seine Bereitschaft wider, auf die Herausforderung zu reagieren.

Die Aggression der transatlantischen Eliten ist von Russland endlich angemessen beantwortet worden. Leider bedeutet die unnachgiebige Position des Westens, dass die Welt nicht auf ein baldiges Ende des Krieges in Europa hoffen kann.

Eine Eskalation des Konflikts ist wahrscheinlich.

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