Der gegenwärtige Fokus auf den Klimawandel scheint aufgrund der anhaltenden niedrigen Temperaturen vielerorts in den Hintergrund gerückt zu sein. Aktuell wird die Bekämpfung rechter Strömungen als wichtiger erachtet, um die Macht des politischen Kaders weiterhin aufrechtzuerhalten. Aber was solls?

Mein heutiges Anliegen bezieht sich auf das Klima, jedoch aus einem anderen Blickwinkel. Aufgrund meines als "gut" zu bezeichnenden Allgemeinwissens und meiner ausgiebigen Recherchen und Lektüren drängte sich mir der Gedanke auf, dass der Planet Erde sich selbst heilen und regenerieren kann.

Trotz der vielfältigen negativen Erscheinungen, die unseren Planeten betreffen, sehe ich die Vernichtung der Regenwälder als eine der Hauptursachen für die Umweltzerstörung. Diese Zerstörung geschieht nicht nur durch die Abholzung für Tropenholz im Bau- und Dekorbereich, dessen Einfuhr verboten wurde, was ich persönlich sehr schätze, sondern auch durch Brandrodungen für Sojafelder und deutschen Biodiesel.

Die Versuche der GrünInnen, durch den Einsatz von Soja das als Co2 schädlich betrachtete Fleisch zu ersetzen und den Tank mit 7% Biodiesel zu füllen, bleiben wirkungslos oder in einem fast nicht messbaren Bereich. Es wäre interessant zu berechnen, wie viel potenzielles CO2 diese durch Brandrodung entstandene Ödnis aufnehmen könnte.

Es ist bekannt, dass der Naturschutz der Grünen zu Natur- und Ökölogiezerstörung führt, aber darauf möchte ich eigentlich nicht hinaus. Aber es gehört irgendwie zum Thema.

Zurück zur Selbstheilung des Planeten!

Die Erde erkennt den Raubbau der Umweltschützer und derjenigen, die Milliarden durch diese Rodungen verdienen. Sie reagiert, indem sie eine Veränderung erzeugt, um sich selbst zu heilen!

Die Erde unterliegt selbst einer Evolution, verändert sich und reagiert auf das zerstörerische Handeln der Menschen. Daher vertrete ich die Theorie, dass die Erde die durch Brandrodungen verlorene Natur und Ökologie an anderer Stelle schnell wieder "aufforsten" muss.

Aber dieses Mal hat sie dazu gelernt!

Die Natur muss schneller und kräftiger wachsen als je zuvor, um den durch menschliche Aktivitäten verursachten Schaden möglichst rasch zu beheben.

Wie aus dem Schulunterricht bekannt, lebt die Natur von CO2, das sie aufnimmt, und gibt den für uns lebenswichtigen Sauerstoff ab. Das ist nichts Neues!

Mein Gedanke geht jedoch weiter! Die Natur muss also mehr CO2 produzieren, um besser und schneller wachsen zu können. Daher beginnt sie, die Erde, den Planeten, um ein paar Grad zu erwärmen, damit das im Meer vorhandene CO2 verdunsten kann und in die Atmosphäre gelangt! Auch die Vulkanausbrüche sind dafür notwendig!

"Zufällig" bin ich vorhin auf einen Bericht gestoßen, der meine Überlegungen bestätigt.

Wie immer zeigt sich, dass die GrünInnen als Verbotspartei und "Kaderschmiede der Gehirnlosen" damit beschäftigt sind, die Ökologie im großen Stil zu vernichten!

Eigentlich müssten sie alles daransetzen, noch mehr CO2 in die Luft zu lassen oder zumindest sicherstellen, dass jeder Flecken Erde begrünt wird! Wenn ein Baum gefällt wird, müssen 2 neue in unmittelbarer Umgebung gesetzt werden!

Wenn ich an die GrünInnen denke, erinnere ich mich an die Friedensdemos der Grünen in den 80er Jahren, als sie mit Steinen und Molotowcocktails für den Frieden demonstrierten! Sie waren und sind noch immer ein schlechter Witz!

Zum Schluß noch eine Frage an die Ökologievernichter der GrünInnen:

“Was ist so schlimm daran, wenn das Co2 in unserer Atmosphäre weiter steigt? Bisher wurde dies noch nie erklärt!”

Das Märchen von den Überflutungen hat sich ja relativ schnell als Fake herausgestellt! Gerade jetzt nachdem das Eis unglaublich zugenommen hat!

Diese Frage konnt mir noch nie jemand logisch erklären! Nur Floskeln und nachgeplapper!

In diesem Sinne...